La Pavoni Europiccola-Lusso Espressomaschine Kaufen

La Pavoni Europiccola-Lusso EspressomaschineLa Pavoni Europiccola-Lusso Espressomaschine Kaufen und Test

La Pavoni Europiccola-Lusso Espressomaschine Produktbeschreibungen:




Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #114196 in Küche & Haushaltswaren
  • Marke: La Pavoni
  • Modell: Europiccola-Lusso
  • Abmessungen: 12.60" h x
    7.87" b x
    11.42" l,
    11.02 Pfund

Features

  • Macht 8 Tassen hintereinander
  • Boiler Kapazität: 0.80 Liter
  • Dampfhahn mit Cappuccino Automatik
  • Leistung: 1000 W
  • Macht 8 Tassen hintereinander
  • Boiler Kapazität: 0.80 Liter
  • Dampfhahn mit Cappuccino Automatik
  • Leistung: 1000 W

Produktbeschreibung

La Pavoni Europiccola Lusso EL

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

148 von 150 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Für Puristen und Liebhaber
Von andros1
Wer dieses Gerät kaufen sollte:Puristen, die daran interessiert sind die Espressozubereitung von der Pike auf zu lernen, Vollautomatenbesitzer, die endlich wissen wollen, wie Espresso schmecken kann, vorausgesetzt die Zeit und der Wille zur Einarbeitung sind vorhanden.Wer dieses Gerät nicht kaufen sollte:Leute, die Wert darauf legen, mal eben schnell einen Espresso zuzubereiten, Leute die Ihre Maschinen wenig pflegen wollen oder können (nein für ein Großraumbüro oder Familien mit kleinen Kindern sind sie nicht geeignet), Leute, die viele Espressi oder Cappucino auf einmal zubereiten wollen.La Pavoni, die "Pfauen"dame ist eine Legende. 1961 zum ersten mal als Haushaltsmaschine mit einfacher Hebelmechanik hergestellt, wurde sie bis heute immer weiter verändert, im wesentlichen aber in Ihrer Konstruktion belassen.An ihr ist nichts überflüssiges (vom Cappucinatore mal abgesehen) und das klassische Design entsteht im wesentlichen durch die puristische unverkleidete Technik.Die drei wesentlichen Merkmale einer Espressomaschine - Boiler - Pumpe - Brühgruppe - sind für den Benutzer deutlich erkennbar und auf Anhieb wird verständlich, wie die Zubereitung funktioniert:Wasser wird im Boiler erhitzt, nach ein paar Sekunden Preinfusion mit Pumpendruck von Hand durch das (natürlich mit einer guten Mühle frisch gemahlene und per Tamper verdichteten) Kaffeemehl in der Brühgruppe gepresst.Ist der Mahlgrad richtig gewählt entsteht nach ein wenig Übung ein sehr guter Espresso, selbstverständlich auch mit guter Crema. auch das aufschäumen funktioniert wunderbar, allerdings besser ohne Cappucinatore.Ein paar Grundregeln sollten Sie allerdings von Anfang an beherzigen:- Immer frisch gemahlenen Espresso nehmen. Haben Sie dazu keine Zeit, lassen Sie es bleiben! Die Frische auch der Bohnen (nach der Röstung) ist wichtiger als die Marke. Anstatt sinnlos mit 1 Jahr altem Supermarktkaffee herumzuprobieren kaufen sie lieber sehr frischen Kaffee von einem Kleinröster vor Ort oder aus dem Versand!Der Druck:- Lässt sich der Kaffe kaum oder gar nicht durchdrücken/ist der Espresso zu bitter: etwas gröber mahlen, fliesst er sofort durch/ist der Espresso zu sauer/sehr helle Crema: feiner mahlen. Richtig ist er, wenn die Crema haselnussbraun ist. Tendenziell eher so, daß er sich gerade noch durchdrücken lässt. Bewährt hat sich, nur das Zweiersieb zu verwenden, es bis oben mit Pulver locker zu befüllen, abzustreichen und dann eher leicht mit dem Tamper anzupressen.Die Temperatur:- Brühgruppe vor dem ersten Bezug mit Kaffee durch etwas Wasser aus der Maschine vorwärmen - wärmt auch die Tasse auf. Ist sie zu kalt, wird der Espresso sauer.- Spätestens nach dem zweiten Bezug die Brühgruppe kühlen. dazu eine Tasse kaltes Wasser durch Hebel anheben ansaugen und wieder zurückfliessen lassen. Ist sie zu heiß, wird der Espresso bitter.- Reinigung: Nach dem Bezug den Siebträger nicht sofort herausnehmen. Langsam öffnen, erst weiterdrehen, wenn kein Zischen mehr hörbar. Besonders vorsichtig sein, wenn der Hebel sich nicht herunterdrücken ließ. Maschine vollkommen abkühlen lassen und sehr vorsichtig Siebträger herausdrehen.- Nach dem Bezug die Brühgruppe gründlich reinigen durch Ansaugen von Wasser und ausputzen mit einem Pinsel. Alte Kaffeereste in der Brühgruppe schmecken ranzig und führen zum Festbacken von wartungsintensiven Verstopfungen. Kaffee enthält Fett, Wasser mehr oder weniger Kalk. Beides zusammen kann Ablagerungen hervor rufen, die regelmäßig entfernt werden müssen. Die entkalkung der machine ist allerdings bedingt durch die einfache Konstruktion (davon kann jeder Vollautomatenbesitzer nur träumen) fast genau so einfach wie bei einem Wasserkocher.Das alles hört sich schwieriger an als es ist. Nach etwas Einarbeitung ist die kleine "Pfauen"dame eine altagstaugliche Maschine. Maschinen, die 10, 20 oder sogar 30 Jahre in Betrieb sind, sind keine Seltenheit -gute Wartung voraus gesetzt, jedes Einzelteil kann auch nach Jahrzehnten noch nachgekauft und ersetzt werden. Dazu sind sie sehr schnell: Keine 10 Minuten dauert es, bis ein perfekter Espresso oder ein Cappuccino oder meinetwegen auch eine "Latte" auf dem Tisch steht. Bella Figura inclusive.

39 von 39 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Allüren
Von W. panse
Nach dem Versuch, aus Vollautomaten guten Espresso zu ziehen, stand ich vor der Entscheidung, entweder einen dieser Alukocher zu erstehen oder eine La Pavoni. Ich habe mich für die edelmetallig schimmernde Version entschieden und war zu Beginn sehr verzweifelt. Die Tassen wurden bei den ersten Versuchen zu voll, Schaum spritzte über den Tisch, der Espresso war nicht heiß genug.Heute weiß ich: lange vorheizen, Tasse auf den spärlich vorhandenen Metallboden stellen, Tassenwand an den Wasserkörper anlehnen und warten,Hebel langsam nach oben drücken und dann nicht zu lange warten, sondern den Hebel wieder langsam nach unten führen.Ergebnis: echter, purer Espresso.Folge: keine weiteren Versuche mit anderen Maschinen. Die La Pavoni bleibt endgültig im Hause.

15 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5La Pavoni - ein stylischer Klassiker
Von Emma Ehrlich
Ein Designklassiker, der nicht nur optisch ein Schmuckstück für jede Küche ist, sondern auch den perfekten Espresso produziert. Eine Maschine, die nicht auf Knopfdruck elektronisch gesteuert arbeitet, sondern bei der man selbst und mit Muskelkraft bestimmen kann, wie man seinen optimalen Kaffee produziert.

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