Nikon High Grade Light 10x42 DCF WP Fernglas Kaufen

Nikon High Grade Light 10x42 DCF WP FernglasNikon High Grade Light 10x42 DCF WP Fernglas Kaufen und Test

Nikon High Grade Light 10x42 DCF WP Fernglas Produktbeschreibungen:




Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #5055 in Kamera & Foto
  • Marke: Nikon
  • Modell: 7503
  • Abmessungen: 4.00" h x
    6.00" b x
    8.00" l,
    3.42 Pfund

Features

  • Die stark reflektierende Silberbeschichtung der Prismen bewirkt eine sehr helle Abbildung
  • Die Spezialvergütung der Dachkantprismen verhindert Übertragungsverluste und sorgt für hohe Auflösung und hohen Kontrast
  • Nikons exklusive Mehrschichtenvergütung erreicht eine hohe Lichtdurchlässigkeit in einem großen Wellenlängenbereich und minimiert Blendenflecke und Geisterbilder. Exzellente Farbdarstellung
  • Die verschiebbaren Gummiaugenmuscheln ermöglichen eine korrekte Augenpositionierung
  • Lieferumfang: Fernglas, Tasche, Trageriemen, Okularkappen
  • Die stark reflektierende Silberbeschichtung der Prismen bewirkt eine sehr helle Abbildung
  • Die Spezialvergütung der Dachkantprismen verhindert Übertragungsverluste und sorgt für hohe Auflösung und hohen Kontrast
  • Nikons exklusive Mehrschichtenvergütung erreicht eine hohe Lichtdurchlässigkeit in einem großen Wellenlängenbereich und minimiert Blendenflecke und Geisterbilder. Exzellente Farbdarstellung
  • Die verschiebbaren Gummiaugenmuscheln ermöglichen eine korrekte Augenpositionierung
  • Lieferumfang: Fernglas, Tasche, Trageriemen, Okularkappen

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
3Gutes Fernglas, auch für Brillenträger, aber leider auch Abnutzungsspuren & Servicemängel
Von Birds4all
Vielleicht kommt dieses Fernglas nicht ganz an die aktuellen Spitzenmodelle von Zeiss, Leica und Swarovski heran, doch bietet es im Preis-Leistungverhältnis dennoch eine brillante, helle Optik mit der wohl (fast) jeder mehr als zufrieden sein sollte. Positiv heben sich unter anderem folgende Eigenschaften des Fernglases hervor.- Die Optik liefert ein schön planes, scharfes, helles und kontrastreiches Bild.- Die Naheinstellungsgrenze ist weitaus geringer als in der Produktbeschreibung angegeben (gut 2m versus 3m).- Die Verarbeitung ist generell gut.- Die Kunststoffaugenmuscheln haben einen weichen Gummiüberzug, der auch Kunststoff-Brillengläser schont.- Das Fernglas ist auch sehr gut für Brillenträger geeignet, die kaum Minderung von Sehfeld und anderen optischen Eigenschaften erfahren müssen.- Im Prinzip wirken auch alle anderen Eigenschaften dieses Fernglases positiv auf mich - bis auf die unten genannten Punkte.Ein paar kleine Kritikpunkte gibt es trotzdem:- Aus mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen lässt sich dieses Fernglas nicht so ruhig halten, wie z.B. ein Leica Trinovid 10x42. Evtl. liegt letzteres Fernglas wegen seines höheren Gewichtes doch besser in der Hand, oder das etwas größere Sehfeld (112 m beim Leica gegenüber 105 m beim Nikon HG) ist dafür verantwortlich.- Die äußeren Linsen (Okular- und Objektivlinsen) beschlagen recht schnell bei Temperaturwechsel, stärker als bei Zeiss und Leica und selbst als beim Nikon Monarch. Hier scheint die Art der Vergütung eine Rolle zu spielen.- Die 3-Stufen-Arretierung der herausdrehbaren Augenmuscheln ist zu leichtgängig. So kann es schon einmal passieren, dass sie sich beim Hindurchgucken verstellen. Für Brillenträger ist das aber irrelevant. Evtl. sind die Augenmuscheln etwas anfällig gegen Sand, das muss sich aber noch herausstellen.- Die Augenmuschel lassen sich nicht wie bei anderen Modellen entfernen / austauschen (dazu muss man das Fernglas zu Nikon schicken).- Ein ganz leichter Farbstich (rot?) ist vorhanden,macht sich aber kaum bemerkbar.- Der Mitteltrieb ist eine Spur zu schnellgängig. Dadurch kann man zwar schneller fokussieren, doch lässt die Genauigkeit dabei nach.- Der mitgelieferte Tragriemen ist zwar mit Leder gepolstert, aber viel zu schmal. Es empfiehlt sich deshalb ein besseres Tragesystem anzuschaffen.Entgegen anderweitiger Behauptungen ist dieses Fernglas dem optisch schon recht brauchbaren Nikon Monarch in seinen optischen Eigenschaften und der Verarbeitung durchaus einen ganzen Schritt voraus. Das sollte man bei dem Mehrpreis aber auch erwarten können.Alles in allem ein (für die Naturbeobachtung) zu empfehlendes Fernglas, das schon aufgrund seines recht niedrigeren Preises durchaus eine Alternative zu den oben beschriebenen Spitzengläsern der hochrenommierten Hersteller darstellt. Nikon hat also ordentlich aufgeholt!Nachtrag: Ein Punkt Abzug in der Bewertung wegen folgender Mängel:- Mittlerweile sieht das Fernglas nicht mehr aus wie ein Spitzenfernglas, sondern wie ein 50-EUR-Glas. Die Gummiarmierung hat sich stark abgenutzt, das passiert bei den renommierten Herstellern wie z.B. Zeiss nicht (mehr).- Das Einstellrad für die Schafstellung lässt sich in bestimmter Position nicht mehr ohne Widerstand drehen, weil der Gummiüberzug an der Armierung streift (also nicht mehr 100%ig passgerecht ist).- Der Gummiüberzug einer der Augenmuscheln hatte sich gelöst. Mein Versuch diesen Überzug bei Nikon zu bestellen scheiterte. Diese Augenmuscheln sind nicht mehr lieferbar. Offenbar handelt es sich bei dem nicht mal ein halbes Jahr alten Fernglas um ein Auslaufmodell und am Ende ist der Kunde der Dumme!Fazit: Wer Wert auf guten Service und äußeres Aussehen seines Fernglases legt, der sollte dann doch lieber bei Zeiss & Co einkaufen...

12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Spitzenklasse!
Von F. Leißring
Dieses Fernglas ist eine noch handliche Optik für sehr hohe Ansprüche. Es kann mit den aktuellen Modellen der deutschen und österreichischen Spitzenhersteller mithalten, wenngleich es minimal nicht ganz das gleiche Niveau erreicht. Gleichwohl bildet es mit den Spitzengläsern von Zeiss, Swarovski und Leica die High-End-Klasse... So oder so ähnlich steht es in einem Vergleichstest in einem Heft der Deutschen Jagdzeitung (DJZ) aus (ich glaube) 2007 (... als viele Hersteller ihre 42er-Fernglasklasse aufpoliert hatten.)... Dieses Testfazit kann ich nach eingehenden eigenen Tests vor und nach der Kaufentscheidung für das Nikon HGL 10x42 nur bestätigen. Ein wunderbares Fernglas!Wie ist die Abbildungsleistung und die Verarbeitung?Das Bild ist hell, gestochen scharf, kontrastreich (kein Vergleich zum Nikon Monarch 10x42 - qualitativ (und zum Glück auch preislich) eine andere Welt); die Verarbeitung ist sehr sauber und hochwertig. Einzig die Ergonomie ist nicht ganz perfekt gelungen, weil keine echte Daumenaussparung vorhanden ist, was aber bei einem Glas dieser mittleren Größe wirklich kein Problem darstellt, gleichwohl gibt es hier noch angenehmere Lösungen.Man kann es noch gut freihändig bedienen.Wofür eignet sich so ein Fernglas?Ich war auf der Suche nach einem "Zwischengrößenglas" für die Jagd: 56er Gläser sind mir bei meinen Jagdgelegenheiten (überwiegend am Tag und in der Dämmerung) zu schwer, kleinere Gläser (30er) schränken die Einsatzmöglichkeiten zu sehr ein. Will man sich also ein Kompromissglas anschaffen, dann muss man für sich entscheiden, was einem wichtig ist. Für die Beobachtung am Tag sind viele Gläser tauglich, will man aber die Einsatzzeit in die spätere Dämmerung hinausschieben, kommt man um ein Spitzenprodukt fast nicht herum. Und: Die Unterschiede zu billigeren Gläsern sind wirklich sichtbar! Dass sich die positiven Unterschiede natürlich nicht proportional zum Preis entwickeln, ist aber wohl allen bewusst. (Denn der das Glas verteuernde Aufwand, um in den High-End-Bereich vorzustoßen, ist enorm und kostenintensiv.)Für die Jagd ausschließlich in der Dämmerung oder gar Nacht sollte es natürlich zumindest ein 50er Objektivdurchmesser sein, aber für die gelegentliche Jagd in hellen Mondnächten eignet sich die 42er-Klasse auch noch. Insofern aus meiner Sicht ein guter Kompromiss.Warum das Nikon High Grade Light 10x42?Hier war für mich ausschlaggebend, dass die Unterschiede bspw zum Zeiss Victory 10x42 FL aus meiner Sicht nicht so signifikant waren, dass ich noch einmal ein Drittel des Preises oben draufsatteln wollte. (Optische Unterschiede konnte ich - als ungeschulter "Seher" - nicht erkennen, einzig das Sehfeld erschien mir bei einigen Mitbewerbern größer, was mir aber auch nicht so überragend wichtig war.) Insgesamt war das Nikon für mich (bei meinem "Pflichtenheft") der perfekte Preisleistungssieger. Ich kann das Glas uneingeschränkt allen empfehlen, die eine sehr hochwertige Optik zu schätzen wissen und auch brauchen können (Jäger, Vogelkundler etc.)... und diese Investition nicht scheuen.

6 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Referenzklasse
Von Harry So nah
Jeder, der sich für dieses teueres Fernglas interessiert, stellt sich die Frage, ob der Aufwand lohnt.Da ich persönlich dieses Fernglas (allerdings mit 8x statt 10x) neben 2 Nikon EDG und zahlreichen anderen besitze, möchte ich diese Frage ausführlich wie folgt beantworten:Keine andere Klasse bringt soviel Auswahl an guten Ferngläsern als die 42-44mm-Klasse.Ich möchte hier z.B. das- Kowa Genesis XD 10,5x44,- Meopta B1 7x42,- Alpen Rainier 8x42,- Steiner Nighthunter 8x44 XP,- Vortex Razor und Viper HD 8x42,- Zeiss Victory T*FL 8x42 und 10x42- Leica Ultravid 8x42 HD- Swarovski SLC 7x42 und EL- Eschenbach Farlux 8,5x45- Minox 8x43 HG- Canon 10x42 IS WPum nur die bekanntesten und besten zu nennen.Weniger bekannt (und i.d.R. weniger teuer aber auch sehr gut) sind auch das- Bushnell Elite 8x43 und Legend Ultra HD 8x42- Celestron 8x42 Granite- Eagle Optics 8x42 Ranger ED- Vanguard 8x42 Spirit ED- Barr & Stroud 8x42 Series 4- Leupold Golden Ring 10x42 und HD 8x42- Olympus Magellan 8x42 EXWP I- Pentax 9x42 BR- Vixen HR 8x42 und 10x42 sowie new foresta- Swift 8,5x44 Audubon EDAber kein Hersteller bietet soviel Auswahl wie Nikon. Das beginnt mit der Aktion-Baureihe im Einsteiger-Segment, geht weiter mit der Sportler-, Prostaff- und Monarch-Baureihe in der Mittelklasse und endet mit den EDG- HG-Baureihe in der Ober- bzw. Spitzenklasse. Nebenbei gibt es auch noch die E II und SE-Baureihe, eine Klassische Linie mit überragende Optik, Porro-Bauweise und einem hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis.Sowohl EDG als auch HG sind Dachkant-Konstruktionen und besitzen alle Merkmale der Spitzenklasse wie z.B. Gasfüllung, Phasenkorrektur, Extra Low dispersion Glass, volle Vergütung aller Flächen.OPTISCHE EIGENSCHAFTENIn der Praxis sehe ich keinen Unterschied zwischen EDG und HG.Tatsächlich zeigen beide Optiken keinerlei Farbfransen. Das ist z.B. an dem schwierigen Test des hellen Mond auf dem absolut schwarzen Weltall-Hintergrund (Beobachtungsstand ohne Lichtverschmutzung) deutlich. Auch der sonst bei preiswerteren Optiken zu beobachtenden Halo ist kaum vorhanden, Streulicht und Reflektionen werden sehr gut unterdrückt.Daß das Fernglas sehr scharf abbildet - und zwar auf der gesamten Entfernungsskala - ist selbstverständlich. Bei 75m (gemessen mit Zeiss-Laser-Entfernungsmesser) sind die Fäden eines Spinnennetzes an einer Fernsehantenne im Sonnenlicht sichtbar. Auch beim Dorf-Briefkasten in ebenfalls 75m Entfernung ist die Schrift gut sichbar (aber nicht lesbar).Sternen werden absolut scharf, und zwar bis zum Rand, abgebildet. Das trifft auch zu für sehr hellen Sternen und Planeten, wo normalerweise Lichtfransen und Halos bemerkbar werden.Auch die feinen Farbunterschiede zwischen roten Riesen (z.B. Betelgeuse) und blauen Sternen (z.B. Riegel) kommen gut zur Geltung.Die Schärfentiefe ist überragend, ab 150 m ist nur eine minimale Fokussierkorrektur erforderlich um Detailverlust bis zum Unendlich zu vermeiden.Auch die Dämmerungseigenschaften des 8x42 können sich sehen lassen. Diesbezüglich ist das 8x42 dem 10x42 überlegen, man sollte auch bedenken, dass bei der 10-fache-Vergrösserung einiges durch Herzschlag und Muskelzittern verloren geht, so dass, im Endeffekt, das 8x42 nicht unbedingt weniger offenbart als das 10x42.Leichte geometrische Verzerrungen am Rande sind unvermeidbar aber keineswegs störend.Nikon EDG und HG führen mit den beiden Swarovski, Zeiss Victory T*FL, Leica Ultravid HD, Bushnell Elite, Vortex Viper HD und Alpen Raignier das Ranking der 42mm Ferngläser. Bei den Unterschieden geht es um Nuancen.MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN / HANDHABUNGDer Gummibezug ist auf der Oberseite glatt, auf der Unterseite mit feiner Narbung versehen. Es füllt sich oben etwas seidig an, unten schön griffig. Das Material ist viel mehr "gummiartig" als "kunsstoffartig", sehr angenehm und absolut hochwertig. Ich finde nicht, dass das High Grade sich anders oder weniger stabil als das Leica 8x42 HD halten läßt. Beide Gläser sind sehr ähnlich, das Nikon mit 866 Gr, das Leica mit 869 Gr (mit Trageriemen). Das Nikon ist lediglich 1 cm länger.Die Fokussierwalze des Nikon ist 1,5 Mal breiter als die des Leica, noch besser gummiert, läuft wunderbar weich und präzise, ein reines Vergnügen !Die Dioptrie-Einstellung ist nicht zentral angeordnet sondern klassisch am rechten Okular. Sie reicht sogar für mich mit 1 Auge kurzsichtig (-3,5) und 1 Auge langsichtig aus.Der Ring hierfür ist äusserst griffig und geht etwas schwergängig, wie es sein sollte damit nichts versehentlich verstellt wird.Auch die Verstellung der Mittelbrücke für den Augenabstand geht wunderbar, gleichmäßig, nicht zu hart, nicht zu weich.Die Augenmuscheln fahren 3 stufig raus und sitzen absolut fest. Lediglich ein Axialspiel von ca. 0,1 mm ist im ausgefahrenen Zustand bemerkbar. Das ist nicht mehr als mein Leica Ultravid HD, mein Kowa Genesis, Meopta B1, Swarovski oder jeden anderen Fernglas der Spitzenklasse, das ich besitze.Zusammenfassend, ich kenne kein Fernglas dass bessere mechanischen Eigenschaften hat als das High Grade, alles ist einfach vorbildlich.Das gilt auch für das Einblickverhalten. Die Augenmuscheln sind z.B. weicher als beim Leica und sehr konfortabel. Ist das Fernglas sorgfältig eingestellt, sind störenden Schatten sehr selten.Lediglich die Steiner Augenmuscheln sind noch ergonomischer, dafür drehen sie aber mit wenn man die Okulare verstellt.Bleibt auch noch zu erwähnen, dass das High Grade nicht nur eine der schönsten Tasche hat, aus feines Leder mit Magnetverschluss, sehr gute Objektivkappen (am Fernglas angebunden) aber einen eher schmallen und dünn gepolsterten Trageriemen (mit Lederbeschlag und goldenen Stickereien) hat. Alles äusserst Praxisgerecht, was bei Nikon nicht selbstverständlich ist.FAZITEs ist objektiv nicht möglich zu behaupten, das das High Grade das Beste 42mm-Fernglas der Welt ist, weil die Morphologie des Beobachters für ein harmonisches Zusammenspiel Fernglas-Augen-Gehirn letztendlich ausschlaggebend ist. Darüber hinaus gibt es mindestens 6 Kandidaten, die auch Anspruch auf die Krone erheben.Es gibt auch Beobachter, die das Nikon E II als Porro-Fernglas dem High Grade vorziehen, auch wenn es nicht richtig wasserdicht ist.Fakt ist, das Materialien, Bearbeitung, Optik, Mechanik und Zubehör auf höchstem Niveau sind.Als Alternative sehe ich in erster Linie das Kowa Genesis, das Meopta B1, die Swarovski SLC und EL, das Leica Ultravid HD, die Zeiss Victory F*TL.Wer nicht soviel Geld ausgeben möchte sollte sich die Bushnell, Pentax, Olympus, Vanguard, Farlux etc. anschauen.Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen.Ich habe keinerlei wirtschaftlichen Verbindung mit den o.g. Firmen noch besitze ich Anteile.Alle in dieser Rezenssion gelisteten oder erwähnten Ferngläser sind zum Zeitpunkt der Rezenssion in meinem Besitz und können von mir uneingeschränkt empfohlen werden.

All 3 Kundenrezensionen anzeigen ...


Preis: Hier Klicken - Amazon.de!
Sie sparen: Hier Klicken - Amazon.de!
Kundenrezensionen: Hier Klicken - Amazon.de!

Nikon High Grade Light 10x42 DCF WP Fernglas