Canon EF 24-70mm 1:2.8L USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Marke: Canon
- Modell: 8014A008AA
- Abmessungen: .39" h x
.39" b x
.39" l,
2.09 Pfund
Features
- Zwei asphärische Linsen zur Erweiterung des Brennweitenbereichs gegenüber dem beliebten EF 28-70 mm 1:2,8L USM bei Erhaltung bzw. sogar Steigerung der hervorragenden Abbildungsleistung.
- Eine UD-Glas-Linse zur Korrektion der Farbfehler, die im Weitwinkelbereich auftreten.
- Naheinstellgrenze bei allen Brennweiten 0,38 m.
- Geradeführung der Frontlinse, Filtergewinde feststehend.
- Manuelle Fokussierung auch im AF-Betrieb möglich (jederzeitige mechanische manuelle Fokussierung).
- Zwei asphärische Linsen zur Erweiterung des Brennweitenbereichs gegenüber dem beliebten EF 28-70 mm 1:2,8L USM bei Erhaltung bzw. sogar Steigerung der hervorragenden Abbildungsleistung.
- Eine UD-Glas-Linse zur Korrektion der Farbfehler, die im Weitwinkelbereich auftreten.
- Naheinstellgrenze bei allen Brennweiten 0,38 m.
- Geradeführung der Frontlinse, Filtergewinde feststehend.
- Manuelle Fokussierung auch im AF-Betrieb möglich (jederzeitige mechanische manuelle Fokussierung).
Produktbeschreibung
EF - Zoomobjektiv - 24 mm
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
100 von 105 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ich bin begeistert!
Von El Duderino
An meiner Canon EOS 40D nutzte ich zuerst 6 Monate lang das EF-S 17-55mm/2.8, seines Zeichens auch nicht gerade ein Billigteil und bekannt für gute Bildqualität. Da ich mittelfristig voraussichtlich auf eine Vollformatkamera umsteigen werde, ersetzte ich dieses Objektiv durch das EF 24-70mm/2.8 L.Inzwischen besitze ich das Objektiv rund 10 Wochen und habe in dieser Zeit ca. 500 Bilder damit "geschossen" - und ich bin schlichtweg begeistert. Von der hochwertigen Haptik einmal abgesehen (die man für den hohen Preis auch erwarten kann) sind die Bildresultate auf ganzer Linie überzeugend. Details werden bis in die Randbereiche hervorragend aufgelöst, und die Farbtreue ist sehr gut. Die Blende 2.8 ist als Arbeitsblende voll nutzbar. Im Weitwinkelbereich gibt es die üblichen Verzeichnungen, aber diese halten sich in Grenzen und sind mit einschlägigen Programmen zu korrigieren.Gibt es auch Nachteile? Aus meiner Sicht keine, die mich den Kauf bereuen lassen. Mit fast 1 kg Gewicht ist das Objektiv nicht gerade leicht. Aber lieber schleppe ich 300 Gramm mehr und habe dafür ein solides Objektiv. Eine besondere Gegenlicht- oder Streulichtempfindlichkeit konnte ich bisher nicht erkennen. Im Weitwinkelbereich würde ich mir auf meiner 40D etwas größere "Reserven" wünschen (durch den Cropfaktor habe ich "nur" 38 mm nach Kleinbildmaßstäben), aber im letzten Urlaub habe ich die 17 mm (27 mm KB) des Vorgängers - trotz etlicher Landschaftsaufnahmen - nicht wirklich vermisst. Bei einer VF-Kamera gibt es hier keine nennenswerten Einbußen im WW-Bereich, dafür gibt es dann Einschränkungen am "langen" Ende.Fazit: Den hohen Kaufpreis des EF 24-70/2.8 L habe ich bisher nicht bereut, ganz im Gegenteil. Ich würde das Objektiv wieder kaufen.-------------------------------Nachtrag vom 25.02.2009:Inzwischen besitze ich die Canon EOS 5D Mark II, und das Objektiv macht an dieser Kamera mindestens so viel Spaß wie zuvor an der 40D. Der Sensor fordert eine hohe Auflösung, die das Objektiv auch bieten kann! Das Objektiv bleibt randscharf, obwohl im so genannten Vollformat nun der gesamte Bildkreis genutzt wird (während APS-C-Kameras nur einen mittleren Ausschnitt wählen). Klasse. Im Vollformat habe ich nun ein "richtiges" Weitwinkelobjektiv mit hoher Auflösung, und die anderen Brennweiten bleiben qualitativ nicht dahinter zurück, auch bei offener Blende. Gehäuse und Objektiv sind ein sehr gutes Gespann.
58 von 62 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Hochleistungsobjektiv!
Von Moses Rivera
Wie der Hersteller sagt handelt es sich hierbei um ein Hochleistungsobjektiv!Dies kann ich mit höchster Zufriedenheit nur bestätigen.Ich selbst befand mich lange in der Zwickmühle EF 24-70 2,8 L oder EF 24-105 4 L IS und habe mir letztendlich beide zugelegt und verwende diese Analog wie auch Digital. Da ich hauptsächlich im Portrait- und Sportbereich tätig bin wird das 24-105 nur noch selten verwendet. Wenn das Licht nicht ausreicht ist für mich eine Blende mehr Wert wie ein IS. Da es viel im Außenbereich zum Einsatz kommt ist, für mich, der Gigantische Aufbau mit maximaler Ausnutzung der Sonnenblende perfekt. Von der Qualität der Bilder bei Blende 2,8 bin ich nur begeistert. Hier hat mich das gleiche Objektiv der Firma SIGMA leider sehr entäuscht welches nur ab Blende 4 qualitativ hochwertige Bilder machte. Das Gewicht von fast einen Kilo ist zwar Schwer, doch für mich denoch tragbar.Fazit: "Wer im Sport und im Portrait Bereich tätig ist sollte hier unbedingt zugreifen. Wer allerdings Landschaften, Kirchen und andere unbewegliche Objekte fotografiert kann beruhigt zu EF 24-105 greifen.!
93 von 101 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Spitzenobjektiv
Von B.S.
Ich kann die Rezension kurz halten:Ein schwergewichtiges Objektiv mit absoluter Spitzenleistung in den Brennweiten 28, 35 und 50 mm. Bei 40/50 mm sogar verzeichnungsfrei.Bei 24mm erträgliche tonnenförmige Verzeichnung, Vignettierung und leichter Chromafehler in den Randbereichen. Bei 70mm fehlt bei Offenblende ein bischen der "Kick". Abblenden hilft hier.Und »nein!«: Ein IS ist kein Ersatz für Lichtstärke, wie man beim Vergleich mit dem 24-105 4,0L denken könnte. Erst ab einem Öffnungsverhältnis von 1:2,8 werden bei den Semi- und Profi-Kameramodellen zusätzliche Sensoren für einen hochpräzisen und schnellen Autofokus aktiv.Außerdem ist das Sucherbild heller, was ein entspannteres Fotographieren ermöglicht.Einmalig ist die Konstruktion des Zoommechanismus, denn bei kurzen Brennweiten wird das Objektiv länger und bei langen Brennweiten wird es kürzer. Da die Gegenlichtblende am äußeren Objektivtubus befestigt ist, kann die Gegenlichtblende immer ihre optimale Wirkung entfalten. Da die Frontlinse durch die Gegenlichtblende immer recht gut geschützt ist, kann ich auf einen Schutzfilter verzichten.Ich möchte noch anmerken, dass bestimmte optische Abbildungsfehler erst bei einer vollformatigen Abbildung (36x24mm) sichtbar werden. Bei Kameras mit Cropfaktor (350D/400D/30D usw.) wird nur der innere Bildkreis benutzt. Die schwierige und kritische Abbildung der Randbereiche tritt überhaupt nicht auf.
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