Nikon AF Nikkor 85mm 1:1,8D Objektiv (62mm Filtergewinde) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Marke: Nikon
- Modell: 1931
- Abmessungen: 2.81" h x
2.81" b x
2.30" l,
.80 Pfund
Features
- Hochgeöffnetes Teleobjektiv
- Hintergliedfokussierung (RF) für schnelle automatische Scharfeinstellung
- Sehr kompakt und leicht
- Ideal für Porträts innen und aussen
- Lieferumfang: Objektivrückdeckel LF-1, Gegenlichtblende HN-23, Lens cap LC-62
- Hochgeöffnetes Teleobjektiv
- Hintergliedfokussierung (RF) für schnelle automatische Scharfeinstellung
- Sehr kompakt und leicht
- Ideal für Porträts innen und aussen
- Lieferumfang: Objektivrückdeckel LF-1, Gegenlichtblende HN-23, Lens cap LC-62
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
43 von 45 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Das Bokeh ist ein Traum. Ein wundervolles Portraitobjektiv.
Von Potassiumperoxide
Wichtig: Diese Rezension bezieht sich auf den Betrieb des Objektivs an einer Nikon D90 mit Sensor in APS-C-Größe. Warum ist das wichtig?Das Verhalten eines Objektivs an Kameras mit APS-C Sensorgröße (wie der D90) unterscheidet sich vermutlich deutlich vom Verhalten an einer Kamera mit 35mm (ugs. Full-Frame) Sensoren (D3, D3s, D700 oder D3x). Auf Grund des deutlich anderen Aufbaus der Photozellen sollten die Aussagen dieser Rezension auch nicht auf Kameras mit Fuji SuperCCD (z.B. S5) übertragen werden.Das Objektiv gehört zur älteren AF-D Serie, der Autofokus arbeitet auf Basis eines Motors in der Kamera, der Fokusring dreht, wie bei den AF-D Objektiven üblich, beim Fokussieren immer mit. Die Umschaltung auf manuellen Fokus erfolgt mittels Schalter.(Somit ist das AF-D nicht kompatibel mit Kameras wie der D40, D60, D5000 usw. - welchen der Motor fehlt)An der D90 ist der Autofokus leider relativ langsam, was lt. Berichten im Internet im Wesentlichen an der Kamera liegen soll. Die Profikameras fokussieren mit den alten Objektiven offenbar schneller. Außerdem neigt mein Exemplar zu einem leichten Frontfokus, was bei Offenblende zu einer erhöhten Zahl unscharfer Bilder führt.Die Gegenlichtblende wird mitgeliefert, ist aus Metall und wird leider noch geschraubt.Insgesamt ist das Objektiv gut verarbeitet, aber nicht exzellent. Des Weiteren beobachtete ich nach einen Monaten den Einschluss einiger Staubkörner im Objektiv, was bei einer Festbrennweite dieses Preises ärgerlich ist. Mir ist außerdem nicht klar, wo und wie der Staub eingedrungen ist, der sich definitiv im Inneren des Objektivs befindet.Aber ist das Objektiv deshalb schlecht? Nein!Im Gegenteil: Dieses Objektiv gebe ich nie wieder her. Die optischen Eigenschaften sind herausragend! Es kann atemberaubende Bilder erzeugen. Die Portraits sind ... wow!Bei Offenblende (f/1.8) ist der Kontrast nur minimal reduziert und die Schärfe gut. Aber das Bokeh ist umwerfend. Out-Of-Focus Details werden wunderbar weich abgebildet, selbst Spitzlichter führen zu butterweichen Kreisen.Es ist mMn das ideale Portraitobjektiv an APS-C. Natürlich gibt es da noch das 85 mm AF-D 1.4, welches aber das 2,5-fache kostet und entsprechend größer und schwerer ist. Abgeblendet auf f/2.8 ist die Schärfe sehr gut.Die Schärfebene ist bei f/1.8 so schmal, dass man bereits die Ohren in Unschärfe zerfließen lassen kann, wo die Augen in der Fokusebene liegen. Wahnsinn!Das Objektiv kann für Available Light Fotografie eingesetzt werden, wobei mir der Autofokus bei der Konzertfotografie hin und wieder ein gutes Foto gekostet hat.Das wiederum rechne ich allerdings eher meiner D90 an.LoCAs, wie üblich bei ALLEN lichtstarken Optiken, auch den +1000€ Objektiven für aller großen Systemhersteller.Verzeichnung: nicht sichtbar.Vignettierung: Selbst bei Offenblende an APS-C zu vernachlässigenFazit? 5 Sterne!Trotz der Nachteile gebe ich 5 Sterne, da die "Nachteile" (Stangen-AF, drehender Fokusring, kein full-time AF override) für die ältere AF-D Objektivserie allgemein bekannt sind.Die optische Leistung ist herausragend und braucht den Vergleich mit dem 85mm AF-D 1.4 nicht zu scheuen. Mit diesem Objektiv können absolut professionell wirkende Portraitbilder mit wahnsinnig weichem Hintergrund geschossen werden.Eine klare Kaufempfehlung, allerdings muss man die Eigenschaften des Objektivs sorgfältig prüfen und mit dem Anforderungskatalog abgleichen.Spätestens im Sinne des Preis-/Leitungsverhältnisses muss ich sagen, dass dies ein Wahnsinnsobjektiv ist.
26 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Allrounder - mit großer Lichtstärke
Von Thomas Kempter
Nachdem ich mit dem Nikon 50mm (1,8) und dem Sigma 105mm (2,8) meinen Gefallen an den Festbrennweiten gefunden habe - die optische Auflösung und natürlich die Lichtstärke sind einfach nicht von einem Zoomobjektiv zu übetreffen -, habe ich mir auch noch das Nikon 85mm (1,8) zugelegt.An der D200 ergibt durch den Crop-Faktor eine tatsächliche Brennweite von ca. 125mm, die bereits die Bilder sehr strukturiert und voller Details wiedergibt. Die Größe des Objektivs ist sehr angenehm - nicht zu klein und auch nicht zu klobig. Und bei einer Blendenanfangsöffnung von 1,8 bietet sich der Einsatz in der Avaivable-Light-Photography bestens an.Allenfalls die Verarbeitung hätte etwas robuster ausfallen können - da haben die Objektive der Sigma-EX-Reihe ganz klar einen besseren Auftritt, insbesondere wegen ihrer angenehmen Oberfläche. Dennoch: 5 Sterne.
43 von 48 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Hochwertiges Portraitele zum Schnäppchenpreis
Von Ein Kunde
Wenn ich's nicht schon hätte - zu diesem Preis hätte ich jetzt zugeschlagen. Auch wenn Nikon noch das 1.4/85 im Programm hat - das "lichtschwache" Schwestermodell ist eine Spitzenoptik. Ob Portrait mit schön aufgelöstem Hintergrund oder als klassisches Reportageobjektiv, ich mache ca. 80% meiner Bilder mit dem 85er. Die Qualität ist herausstechend und ab Blende 4 sieht man auch keinen Unterschied mehr zum teuren und schweren 1.4-Modell (messtechnisch, auf den Bildern kann sowieso kaum jemand den Unterschied erkennen....)
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