Canon EF 28-200mm/ 3,5-5,6/ USM Objektiv Kaufen und TestCanon EF 28-200mm/ 3,5-5,6/ USM Objektiv Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Marke: Canon
- Modell: 6470A010AA
- Abmessungen: .0" h x
.0" b x
.0" l,
1.41 Pfund
Features
- Diagonaler Bildwinkel: 75° - 12°
- Optischer Aufbau: 16 Linsen in 12 Gliedern
- Anzahl Blendenlamellen: 6
- Kleinste Blende: 22 - 36
- Naheinstellgrenze: 0,45 m
- Diagonaler Bildwinkel: 75° - 12°
- Optischer Aufbau: 16 Linsen in 12 Gliedern
- Anzahl Blendenlamellen: 6
- Kleinste Blende: 22 - 36
- Naheinstellgrenze: 0,45 m
Produktbeschreibung
EF - Zoomobjektiv - 28 mm
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
30 von 32 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Bernhard
Natürlich hat der Vorredner recht. Aber wer will schon ein Konglomerat an Objektiven mit in den Urlaub schleppen; vor allen Dingen, wenn er ein Amateur ist? Vor allem, wenn es noch die Gefahr des verschmutzten Sensors gibt?Also, keine Angst, so schlecht ist dieses Objektiv nicht. Und dabei ist es so herrlich kompakt. Die USM ist superschnell und die Bilder werden den meisten, auch engagierten Amateueren, mehr als reichen. Hier gibt es bewährte Canon Qualität zum günstigen Preis.
346 von 400 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Max Schwurbel
In der Tat ist es richtig, dass selbst ambitionierte Amateurfotografen zunehmend wenig Lust zum Objektivwechsel verspüren. Was ein derart großer Zoombereich von 28-200 allerdings für die Qualität der Bilder bedeutet, muss jeder für sich selbst bewerten. Ich halte von einem 28-200-Objektiv relativ wenig, weil ich mich noch an die Faustregel aus der Fotografie-Grundausbildung erinnere, die sagte, dass die maximale Brennweite eines Zoomobjektivs niemals größer sein sollte als das Dreifache der minimalen Brennweite (28 bis 80 wäre dann also das höchste der Gefühle). Andererseits folgen die Hersteller natürlich dem Markttrend und stocken ihre Programme mit zum Teil komplett neu gerechneten Objektiven auf. Das Canon EF 28-200mm eignet sich ohne Zweifel gut für Digitalfotografie und bietet - für sich betrachtet - auch zugegeben ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis, denn mit einer Lichtstärke von 3,5 bis 5,6 gibt es durchaus Schlimmeres.Andererseits: Wer viel Geld für ein echtes Digital-SLR-Gehäuse hinblättert - und das Leistungspotenzial dann bei der Objektivwahl gleich wieder verschleudert, ist selbst schuld. Schließlich ermöglicht die SLR ja erst durch den Objektivwechsel bei wechselnden Brennweiten maximal lichtstark zu fotografieren. Wer dazu zu faul ist, braucht streng genommen gar keine echte SLR. Er ist mit einer leistungsfähigen Bridge-Kamera wie z.B. der Fuji FinePix S7000 besser beraten. Denn eine solche Kamera bietet einen großen Zoombereich bereits als Festobjektiv, sie ist viel leichter, viel kompakter und sehr viel billiger. Und die Ergebnisse werden sich in nichts von der SLR unterscheiden. Zudem kann bei der Bridge-Kamera kein Schmutz ins Gehäuse dringen, was man bei einer SLR ja billigend in Kauf nimmt.Um noch einmal gebührend auf das Canon EF 28-200mm einzugehen: Wer ein preisgünstiges, leichtes und einfach zu handhabendes Allround-Objektiv haben will, wird hier sicherlich fündig. Mit diesem Objektiv lässt sich in der Tat fast jedes Motiv abdecken, und im unteren Brennweitenbereich leistet es sogar deutlich mehr als viele ältere 28-80-Modelle. Speziell für die Reisefotografie keine schlechte Wahl. Trotzdem hätte ich dann immer noch mindestens ein 50er und ein 80er Objektiv mit Festbrennweite und maximaler Lichtstärke in der Tasche.
2 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Dana
Als ich mir damals (vor ca. 3 Jahren) dieses Objektiv gekauft hatte, habe ich vor allem auch auf die Lichtstärke geachtet. 3,5 bis 5,6 finde ich für eine Brennweite von 28 - 200mm ziemlich gut!Bisher habe ich auch nur gute Erfahrungen bzw. Bilder mit diesem Objektiv gemacht.
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