Olympus 10x42 EXWPI Fernglas mit Tasche Kaufen

Olympus 10x42 EXWPI Fernglas mit TascheOlympus 10x42 EXWPI Fernglas mit Tasche Kaufen und Test

Olympus 10x42 EXWPI Fernglas mit Tasche Produktbeschreibungen:




Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #8062 in Kamera & Foto
  • Marke: Olympus
  • Modell: 018819
  • Abmessungen: 2.60" h x
    4.80" b x
    5.60" l,
    1.46 Pfund

Features

  • Präzise geschliffene Prismen und Linsen aus Barium Kronglas (BaK-4) für Klarheit und Helligkeit bis zum Rand des Sehfelds
  • Vollständig versiegeltes mit Stickstoff gefülltes Linsensystem für wasserfesten, beschlagungsfreien und vor Verschmutzung geschützten Gebrauch
  • Mit Stickstoff gefülltes Gehäuse ist bis zu einer Tiefe von 5 m wasserdicht
  • Integrierte Dioptrie-Korrektur zur Anpassung an die persönlichen Sehbedürfnisse
  • Lieferumfang: Fernglas inkl. Tasche, Halsband, Linsenschutzabdeckung
  • Präzise geschliffene Prismen und Linsen aus Barium Kronglas (BaK-4) für Klarheit und Helligkeit bis zum Rand des Sehfelds
  • Vollständig versiegeltes mit Stickstoff gefülltes Linsensystem für wasserfesten, beschlagungsfreien und vor Verschmutzung geschützten Gebrauch
  • Mit Stickstoff gefülltes Gehäuse ist bis zu einer Tiefe von 5 m wasserdicht
  • Integrierte Dioptrie-Korrektur zur Anpassung an die persönlichen Sehbedürfnisse
  • Lieferumfang: Fernglas inkl. Tasche, Halsband, Linsenschutzabdeckung

Produktbeschreibung

EXWP I - Fernglas 10 x 42 - wasserfest

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

5 von 5 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5P/L auf höchstem Niveau
Von PLANK Michael
Da dieses Fernglas im deutschprachigen Raum realtiv unbekannt ist und man nur wenig dazu findet habe ich mich entschlossen ein Review zu verfassen, da es dieses Produkt meiner Ansicht nach verdient hat mehr Aufmerksamkeit zu bekommen:Nach langer Recherche habe ich mich für dieses Glas entschieden. Ausschlaggebend waren die sehr guten Usermeinungen in diversen Foren und die Empfehlung einer Seite welches dieses Fernglas ausgiebig getestet hatte und mit den namhaften Herstellern verglich.Die Verarbeitung ist einwandfrei und braucht sich nicht vor der höherpreisigen Konkurrenz verstecken. Neben dem Fernglas liegt dem Lieferumfang noch ein Nackenband, ein Okularschutz, Linsenabdeckungen sowie eine gut verarbeitete Neoprentasche bei.Nun zum wichtigsten, die optische Qualität. Ich bin von einem 10x25 Zeiss-Fernglas umgestiegen und bin von der Klarheit, Farbtreuheit, Blickfeld und Schärfe (im zentralen Seefeld) begeistert.Ich konnte das Glas weiters bereits direkt mit den Nikon Vertretern (Sporter, Monarch), als auch mit einem 10x42 Svarovski EL Glas vergleichen.Gegenüber den leicht günstigeren Nikon Gläsern ist bei diesem Modell vorallem der Kontrast, das Blickfeld (v.a. Sporter) und die Lichtstärke auffallend besser und meiner Ansicht nach den mehrpreis auf jedenfall wert.Das Svarovski ist natürlich in bestimmten Belangen dem Olympus überlegen. Aber in den Punkten Lichtstärke, Kontrast und Farbtreuheit ist auch für das geübte Auge kaum ein Unterschied zu erkennen. Lediglich die Randschärfe ist bei dem höherpreisigem Glas auffallend besser, wobei hier jeder für sich entscheiden sollte wieviel einem diese Eigenschaft wert ist.Ich bin auf jedenfall sehr zufrieden mit dem Olympus Modell und bereue es nicht auf ein in Birder-Kreisen eher unbekanntes Modell gesetzt zu haben. Wie der Service von Olympus gegenüber den Mitbewerbern aussieht (welche ja bekanntlich hier sehr gut sind) kann ich noch nicht beurteilen, da ich die Herstellergarantie noch nicht in anspruch nehmen musste. Wobei allerdings eine Garantiezeitraum von 25 Jahren durchaus auf ein gewisses Selbstvertrauen in das eigene Produkt seitens Olympus schließen lässt.Als Fazit, wer auf das letzte Quentchen Randschärfe verzichten kann ist mit diesem Glas mehr als gut bedient und kann sich im Vergleich zu den üblichen Topherstellern eine ordentliche Menge Geld sparen.Ich selbst bin Brillenträger und durch die verstellbare Augenmuschel funktioniert es problemlos die Brille oben zu lassen.Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Geheimtipp !!!
Von Harry So nah
Ich schliesse mich der sehr positiven Beurteilung von Michael Plank an, wobei ich noch folgendes präzisieren möchte:- Randschärfe : Sie läßt deutlich erst ab rd. 30 % vom Rand nach. Das ist in der Praxis ziemlich bedeutungslos. Die Abnahme der Schärfe geht im Einklang mit einer leichten Vignettierung (lt.Test ab ca. 75 % vom Zentrum).- Farbsäume : Bei hohem Kontrast sind ab rd. 50 % vom Zentrum des Sehfeldes leichte Farbunsicherheiten / Ränder zu beobachten, z.B. bei dunklen Zweigen gegen dem hellen Himmel. Sie sind weniger ausgeprägt als beim Nikon Monarch oder Fujinon 8x42 und nur für ein geübtes Auge bemerkbar, wenn man also gezielt danach sucht.- Verarbeitung : Das Fernglas ist made in Japan und die Verarbeitung ist absolut tadellos. Trotzdem, beim genauen Hinschauen ist bei meinem Fernglas eine winzige Verunreinigungen im rechten Tubus, die, zum Glück, keinerlei auswirkung hat.- Dioptrieneinstellung : Sie ist sehr knapp und reicht für mich mit -3,5 nicht aus. Das heißt, dass Menschen mit einer ausgeprägten Kurzsichtigkeit entweder mit Brille beobachten müssen oder nur durch eins der beiden Okulare richtig scharf sehen. Ich persönlich kann mit einer Schärfe von 100 % links und 95 % rechts noch gut auskommen / kompensieren, aber das muß nicht für jeden zutreffen.- das gemessene scheinbare Sehfeld beträgt 60,3 Grad bzw. 6,1 Grad absolut. Das ergibt umgerechnet rd. 107 m bei 1000 m. Das ist also für ein 8x42 keineswegs ein Weitwinkel-Fernglas, erklärt den Preis und man sollte diesbezüglich eingeschränkte Erwartungen haben.Insofern ist die Bezeichnung "auf höchstem Niveau" übertrieben. Es ist wohl klar, dass dieses Fernglas, dass nur 1/4 bis 1/6 eines Spitzenfernglases kostet, z.B. nicht ganz die Farbreinheit / Präzision einer Optik mit Fluoritlinsen und das Sehfeld einer Spitzenoptik erreichen kann. Ich bin kein Birder, aber ich bezweifle, dass die absolut minimalen Farbrändern von kontrastreichen Objekte am Rande des Sehfeldes die genaue Identifizierung eines Gefieders beeinträchtigen dürften.Aber es stimmt schon voll und ganz, dass der Kontrast und die Schärfe der letzten Baunummern sehr, sehr nah an der Ober- und Spitzenklasse sind. In der Weltrangliste von Allbinos steht dieses Fernglas noch vor dem Zeiss Conquest und Swarovski Habicht, knapp hinter dem Leica Trinovid BN, das um ein Vielfaches teuerer ist, das will schon was heissen !Was die Schärfe betrifft, möchte ich folgendes hinzufügen :Normalerweise teste ich meine Ferngläser u.a. an der 75 m entfernten Dorfbriefkasten (gemessen mit Zeiss Laser). Das ist vielleicht nicht sehr wissenschaftlich aber sehr praktisch und reproduzierbar. Bestenfalls kann ich die Schrift für die Leerung, ihre Anordnung und die schwarzen Strichen deutlich und scharf erkennen, jedoch nicht lesen.Das kann dieses Olympus genau so gut wie meine beiden Zeiss Victory 42mm, Leica Ultravid HD, Swaro SLC oder Kowa Genesis, also die crème de la crème der Fernoptik.Auch Sternen (ebenfalls ein schwieriger Test) sind sehr scharf abgebildet, ähnlich wie bei meine Nikon SE, EDG und HG (ebenfalls Referenzgläser der 42mm-Klasse), allerdings nicht ganz bis zum Rand, aber das ist, wie gesagt, nicht entscheidend und jeder muss wissen, ob er dafür ein Tausender ausgeben möchte.Lange Rede, kurzer Sinn, ich halte dieses Fernglas und das 8x42 EXWPI für ein absolutes Geheimtipp der 42mm-Klasse, wie das Eschenbach Farlux oder das Meopta B1.Vor 6 Jahren wurde dieses Fernglas von Warentest wegen Schadstoffe abgewertet. Weitere Schwachpünkte waren Schärfe, Lichttransmission und Bedienungsanleitung. Ein aktueller Test ist inzwischen bei allbinos erschienen. Demnach liegt das Fernglas auf Platz 3/67 der 42 mm hinsichtlich Preis-Leistungsverhältnis.Inzwischen sind offensichtlich wesentliche Verbesserungen eingetreten. Die Lichttransmission liegt z.Z. bei 87 +/- 3 (Nikon EDG = 88,5 +/-1,5). Das ist also gut, kommt aber an das neueste Zeiss-Flagschiff Victory T*FL mit seiner State-of-the-art-Vergütung nicht ran (95,5 +/- 3). Das bestätigen meine Beobachtungen und Direktvergleiche, ist allerdings nur für die nächtliche Beobachtung relevant (es ist eine Binsenweisheit, dass man hierfür ein 8x56 oder 9x63 mit dem doppelten Gewicht verwenden sollte).Abgesehen von dieser Einschränkung, der o.g. leichte optische Schwäche am Feldrand und des Sehfeldes gibt es nur gutes zu berichten. Zitat: "Plenty of advantages, just one serious flaw and the price of 400 Euro are the best of recommendations. A standing ovation for Olympus, which managed to launch an almost perfect nature observation instrument and you don't have to pay an arm and a leg for it".Wer dieses Fernglas sich zulegen möchte, sollte also darauf achten, dass er kein altes Stück aus dem Jahr 2006 oder davor erwischt. Ich werde versuchen, die entsprechenden Bau-Nr. zu erfahren und sie in einem Kommentar zu dieser Rezenssion mitteilen, falls es mir gelingen sollte.Ich hoffe hiermit sinnvolle Infos für Ihre Kaufentscheidung geliefert zu haben.Gruß

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