Diplomacy (engl.) [englischsprachige Version] Kaufen

Diplomacy (engl.) [englischsprachige Version] Kaufen und Test

Diplomacy (engl.) [englischsprachige Version] Produktbeschreibungen:

Produktinformation

• Amazon-Verkaufsrang: #153043 in Spielzeug
  
• Marke: Avalon Hill,
• Modell: HAS41307
• Abmessungen: .2 Pfund
  

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

13 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ein Spiel für mindestens 5 Mitspieler
Von Spieler0812
Also, Diplomacy oder Diplomatie (ich bestitze nämlich noch die limitierte deutsche Version von Parker), ist ein echt spannendes Strategie um 1900 kurz vor dem 1. Weltkrieg (1914-1918). Alle europäischen Großmächte werden von je einem Mitspieler übernommen.Und da liegt auch schon der Hase im Pfeffer, denn es sollten mindestens 5 Spieler anwesend sein, da sonst das Diplomatiesystem des Spiels nur rudimentär funktioniert.Absoluter Pluspunkt des Spiels ist natürlich, dass man das Spiel komplett ohne Würfel spielt, es ist also ein reines Denk- und Strategiespiel.Zeitdauer des Spiels kann mal bis 24h (so drei Abende lang) betragen, aber langweilig wird einem dabei bestimmt nicht.Alles weitere kann man bei den beiden anderen Rezensionen nachlesen.Fazit insgesamt: Kaufen, wenn man mit mehreren Leuten ein Strategiespiel spielen will.

17 von 23 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Ein Klassiker unter den Strategiespielen
Von nobody
Diplomacy ist ein Klassiker unter den Strategiespielen. Man spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der sieben europäischen Großmächte (Russland, England, Frankreich, Türkei, Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn). Ziel ist es, halb Europa zu erobern. Hierfür werden in Risiko-Art die eigenen Armeen bewegt. Der wichtigste Teil ist jedoch die Diplomatie, denn alleine erreicht man in diesem Spiel nichts.

So einfach die Spielregeln, so schwierig kann es sein, einen verlässlichen Bündnispartner zu finden - und den richtigen Zeitpunkt, ihm in den Rücken zu fallen.

Die Strategien zu diesem Spiel füllen bereits ganze Bände.

Am besten ist das Ganze mit sieben Spielern.

13 von 41 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
streit vorprogrammiert...
Von Ein Kunde
Ein Freund und ich haben uns dieses Spiel gekauft, da wir als Risikovernarrte einmal etwas Neues aus diesem Spielegenre ausprobieren wollten.

Ziel des Spieles ist es, etwas mehr als die halbe Welt zu besetzen, indem man seine Steine auf dem Spielbrett mithilfe von anderen Steinen (egal ob Eigene oder Fremde) auf ein neues Feld weiterleitet. Wenn man fremde Hilfe dafür in anspruch nimmt, muss derjenige natürlich damit einverstanden sein und zustimmen. Also verbündet man sich mit ein oder zwei Mitspielern (oder auch mehr), was aber nicht lange gut geht, denn die wollen ja auch zu Potte kommen. Irgendwann, wenn man etwas besser da steht, verbünden sich plötzlich alle gegen einen; bis es ein neues Opfer gibt... eine Endlosschleife!

Leider haben wir es noch nicht ein einziges mal geschafft das Spiel zuende zu spielen und nach 3 Versuchen beschlossen es wegzuschließen...Folgende Gründe haben dazu geführt:

- die Spielregeln sind elend lang, und leider oft auch zu sehr verkompliziert- es treten beim Spiel immer wieder Mißverständnisse auf, da alle Spieler ihre Steine gleichzeitig ziehen und man, besonders bei fortgeschrittener Spieldauer und den damit verbundenen Mengen an Spielsteinen, irgendwann den Überblick verliert; wer darf denn nun eigendlich ziehen und wer muss auf der Stecke bleiben??? Wie gesagt, die Spielregeln verwirren dann manchmal noch zusätzlich (bestimmt ist alles genau geregelt und eindeutig, wir sind warscheinlich nur zu blöd gewesen es zu verstehen)- das Spiel zieht sich sehr, sehr, sehr lange hin! unter 6 Stunden ist da Nichts zu machen (und wir haben ja nicht mal zuende gespielt!!!)- um mit den anderen Spielern diplomatische Gespräche zu führen, muss sich die Spielrunde ständig auflösen und heimlich werden Verabredungen getroffen (Spieler A soll ja nicht wissen, dass ich ihn zusammen mit Spieler B gleich platt mache). Dies klingt ja erstmal nach viel Kommunikation und Spass, hemmt den Spielfluss aber enorm, da man ja oft auch andere Räumlichkeiten aufsuchen muss um die Heimlichkeit zu gewährleisten.- jede Verabredung ist vollkommen nicht-bindend! Das heisst, dass mir mein Partner jederzeit in den Rücken fallen kann: ich habe mir vielleicht eine wunderbare Kaskade von Zügen ausgedacht, kann dann aber keinen ausführen , weil die versprochene Hilfe ausbleibt...

Wir sind wirklich keine Mimosen, wie gesagt, bei Risiko geht es sehr stark zur Sache in unseren Spielrunden, aber wie man sich bei Diplomacy gegenseitig hintergehen und austricksen muss um zu gewinnen, macht irgendwann einfach keinen Spass mehr, sondern nur noch aggressiv!

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