Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP digitales Objektiv für Pentax Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Farbe: schwarz
- Marke: Tamron
- Modell: 5427
- Abmessungen: 3.82" h x
2.81" b x
2.81" l,
.89 Pfund
Features
- Das legendäre 90mm F2,8 ist ab sofort als digitale Version erhältlich
- Dieses leichte Macro-Objektiv bietet höchste Leistung für gestochen scharfe Abbildungen vor angenehm verlaufendem Hintergrund
- Die Di-Version zeichnet sich durch eine neuartige Mehrschichtvergütung aus, bei der das Streulicht verhalten des Objektives optimiert wurde
- Kürzeste Einstellentfernung [m]: 0.29
- Max. Abbildungsmaßstab 1:1
- Das legendäre 90mm F2,8 ist ab sofort als digitale Version erhältlich
- Dieses leichte Macro-Objektiv bietet höchste Leistung für gestochen scharfe Abbildungen vor angenehm verlaufendem Hintergrund
- Die Di-Version zeichnet sich durch eine neuartige Mehrschichtvergütung aus, bei der das Streulicht verhalten des Objektives optimiert wurde
- Kürzeste Einstellentfernung [m]: 0.29
- Max. Abbildungsmaßstab 1:1
Produktbeschreibung
Das legendäre 90mm F2,8 gibt es in verschiedenen jeweils verbesserten Ausführungen seit über 30 Jahren und steht damit für eine lange Makrotradition und ausgezeichnete Erfahrung von Tamron in diesem Bereich. Das leichte Super-Performance-Makro-Objektiv SP AF 90mm 1:2.8 Di Macro 1:1 bildet im Maßstab 1:1 ab und bietet höchste Leistung für gestochen scharfe Abbildungen vor angenehm verlaufendem Hintergrund. Die Di-Version wurde an die Anforderungen digitaler Spiegelreflexkameras angepasst und zeichnet sich durch eine neuartige Mehrschichtvergütung aus, bei der das Streulicht-Verhalten des Objektives optimiert wurde. Das Tamron SP AF 90mm 1:2.8 Di Macro 1:1 wird häufig als "Porträt-Makro" bezeichnet, da die Brennweite sich auch in idealer Weise für Porträt-Aufnahmen eignet. Nach wie vor lässt sich auch diese Version an Vollformat bzw. analogen Kameras verwenden.
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
12 von 13 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Klein, leicht, scharf, hervorragend
Von hurz
Ich benutze das Tamron 2.8/90 inzwischen seit mehreren Jahren und inzwischen an der dritten Pentax-DSLR. In jedem Fall ohne Fokus-Korrektur, was nach meiner Erfahrung außergewöhnlich ist.90 mm Brennweite am APS-Sensor einer Pentax Kx oder K7 entsprechen in Lichtstärke und Bildwinkel den populären 135-mm-Objektiven aus der Analog-Ära, sind für Porträt-Aufgaben also eigentlich schon "zu lang". Nichtsdestotrotz sind sie für eng gefasste Porträts hervorragend geeignet.Dass die Fassung (nicht die Linsen) des 90er Tamrons fast vollständig aus Kunststoff besteht, ist nicht negativ zu werten, denn es wirkt haptisch außerordentlich solide und der äußerliche Verzicht auf Metall (vom Bajonett abgesehen) kommt dem (geringeren) Gewicht zugute. Tamron liefert einen Softköcher und eine Streulichtblende mit. Die Streulichtblende ist eigentlich nicht erforderlich, da die Frontlinse mehrere cm versenkt ist.Das Objektiv ist außergewöhnlich scharf und kontrastreich. Obwohl die 90er Brennweite bei mir bereits mit mehreren Zooms, auch einem ebenso lichtstarken, abgedeckt wird, gebe ich dieses Objektiv nicht mehr her. Es ist klein, leicht (obwohl es für das größere Kleinbildformat gerechnet ist) und optisch hervorragend.Zur schnelleren Autofokussierung verfügt das Objektiv über einen "Limiter", der den "normalen" Entfernungsbereich vom Makrobereich trennt, d.h. wenn man den Makrobereich nicht benötigt, schaltet man ihn zugunsten einer höheren AF-Geschwindigkeit einfach ab.Bemerkenswert angesichts der optischen, mechanischen und haptischen Qualität ist der moderate Preis.Man kann dieses Objektiv jedem uneingeschränkt empfehlen, der ein scharfes Tele mit moderater Brennweite oder ein Makro in diesem Brennweitenbereich benötigt.
14 von 16 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Eines meiner Lieblingsobjektive
Von tom l.
Zugegeben, ich war schon ziemlich "gespannt" auf mein neues Macroobjektiv, das Tamron 90/2.8. Schon das 70er Sigma hatte mir mit seiner sehr guten Abbildungsleistung viel Freude gemacht.Beim Auspacken fällt auf, daß das 90er sehr leicht ist. Es macht einen sehr edel verarbeiteten Eindruck, was sich auch in der Haptik niederschlägt. Es greift sich gut an. Alles geht spielfrei und "geschmeidig". Der Fokusring kann zur manuellen Einstellung, durch einen einfachen Zug zur Kamera hin entkoppelt werden. Der Fokus läuft butterweich. Wie schon bei meinen anderen Tamronobjektiven ist eine Gegenlichtblende im Lieferumfang enthalten. Beim 90er sogar eine Aufbewahrungstasche.Zu den Bildern: Mit seinem Abbildungsmaßstab von 1:1 zaubert es traumhaft schöne, detailreiche und scharfe Bilder auf den Bildschirm. Der Fokus sitzt perfekt. Mit dem 90er gelingen auch wunderbare Porträts. Aufgrund der durchgängigen Lichtstärke von 2.8 ist auch das Freistellen kein Problem. Ich denke das es auch im Bereich der AL-Fotografie einiges bieten kann, was ich allerdings noch nicht ausprobiert habe.Wenn man ein Haar in der Suppe des 90er finden mag dann ist es die Geräuschentwicklung des Objektivs. Das Tamron gehört nicht zu den leisesten Vertretern, zudem dauert es ein wenig bis der nutzbare Bereich durchfahren ist. Allerdings hat Tamron dieses Problem mit dem BW-Bereich begrenzenden "Limitschalter", elegant gelöst.Kurz und knapp:Pro:+ Gute Haptik+ niedriges Gewicht+ sehr gute Abbildungsleistung, schon ab 2.8+ breiter Fokussierring+ PreisKontra:- hakelige StreulichtblendeMein Fazit: Sowohl an meiner K10 wie auch an der K100D Super ist das Tamron ein Gewinn. Ein topp verarbeitetes Objektiv das traumhafte Bilder zu einem wirklich noch moderaten Preis liefert. Seinen guten Ruf genießt es jedenfalls zurecht.
3 von 4 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Preis-Leistungs-Riese
Von K. Pekie
Wenn es bei Tamron auch sigma-artige Qualitäts-Serienstreuung gibt, dann habe ich einen glücklichen Volltreffer gelandet: der Fokus sitzt perfekt (ausgiebig mit dem "Traumflieger"-Testaufbau überprüft).Die Offenblende hat mir schon sehr viel Spaß bereitet - und um die F/9 herum gibt es Makro-Welten zu entdecken, von deren Existenz das bloße Auge nichts weiß.Die Physikgelehrten werden es viel besser erklären können als ich ... aber oberhalb der Blende 11 leidet dann die Schärfe etwas, jedoch ohne dass man die Fotos gleich als unbrauchbar bezeichnen müsste. Je mehr man aber in den Staubkorngröße-Bereich vordringt, desto eher sollte man die Blende nicht zu weit schließen.Sofern man aber nicht im Extrem-Makrobereich arbeitet oder starke Ausschnittvergrößerungen vornimmt, ist das gesamte Blendenspektrum nutzbar.Die 90mm Brennweite ist auch für den Portraitbereich noch geeignet und kann dem gelegentlichen Portraitfotografen durchaus als Alternative für teure Spezialobjektive aus z.B. dem Bereich 85/1.4 dienen. Auch das recht feine Bokeh (unscharfer Hintergrund hinter der Schärfeebene) spricht für diese Nutzung.Alles, was ich mir noch besser vorstellen könnte (Autofokustempo, Autofokusgeräusch), kann ich bei einem Preis wie diesem,- wohl nicht erwarten.Für unerfahrene Makrofotografen vielleicht noch dieser Hinweis: mit den 90 mm (am APS-C entspr. 135 mm) wirdŽs bei der Insektenfotografie nicht ganz leicht werden. Um eine Fliege formatfüllend oder zumindest recht groß abzubilden, muss man die Fluchtdistanz des Insekts unterschreiten. Es heißt also, schnell zu sein. Dabei ist auch hilfreich, wenn man die Pentax K-5 sein Eigen nennt, denn die verträgt problemlos hohe ISO-Einstellungen, was wiederum der kurzen Verschlusszeit zugute kommt und eben eine schnelle Verfolgung flinker Insekten begünstigt. Leider bietet Tamron das 180er Makro nicht für Pentax-Kameras an ... und das Sigma 105 ist in dieser Disziplin nicht entscheidend besser.Wer weiß, für welche Zwecke man ein Objektiv dieser Kategorie einsetzen kann, wird mit dem Tamron sehr zufrieden sein.
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