Gaggia Espressoautomat Siebträger Classic Coffee Edelstahl Kaufen

Gaggia Espressoautomat Siebträger Classic Coffee EdelstahlGaggia Espressoautomat Siebträger Classic Coffee Edelstahl Kaufen und Test

Gaggia Espressoautomat Siebträger Classic Coffee Edelstahl Produktbeschreibungen:




Produktinformation

  • Amazon-Verkaufsrang: #227373 in Küche & Haushaltswaren
  • Marke: Gaggia
  • Modell: 8012 3351 41077

Features

  • Elektroventil
  • Siebträger aus Messing
  • Magnetventil für trockenen Kaffeesud
  • integrierter Tassenwärmer
  • Elektroventil
  • Siebträger aus Messing
  • Magnetventil für trockenen Kaffeesud
  • integrierter Tassenwärmer

Produktbeschreibung

Gaggia Espressomaschine Classic Coffee edelstahlEinen echt italienischen Espresso genießen - das ist eine der kleinen, aber feinen Freuden des Alltags, die Classic Coffee widmet sich diesem unvergleichlichen Genuß und verbindet elementare Komponenten der Gaggia Philosophie. Fortschrittliche Technik und eine Zubereitungsweise ganz in der Tradition der besten italienischen Espressomaschinen. Die sorgfältige Auswahl der Materialien und Komponenten, die eine zuverlässige und lange Lebensdauer garantieren und ein elegantes Design werden auch den anspruchsvollsten Erwartungen gerecht. Der konstante Pumpendruck garantiert hervorragenden Espresso mit fester, satter Crema. Für die Idealtemperatur der Tassen sorgt der im Gerät integrierte Tassenwärmer.- Elektroventil- Boiler mit aussenliegender Heizung- Siebträger aus Messing - Magnetventil für trockenen Kaffeesud ...

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

87 von 88 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Bella macchina!
Von It's-Me
Nach ein paar anderen Espressomaschinen bin ich vor einem Jahr bei Gaggia gelandet. Inzwischen habe ich schon zwei Gaggias, da sich zu der "Coffee Classic" in Edelstahl noch eine "Espresso" im Kunststoffkleid (aber mit annähernd gleicher Technik bis auf das fehlende Magnetventil) gesellte. Generell halte ich die Coffee Classic für wirklich gut verarbeitet und mag ihre Optik sehr. In jedem Fall gehört zu so einer Maschine aber eine Kaffeemühle, da Espresso aus der Vakuumpackung für Siebträgermaschinen viel zu grob gemahlen ist. Sparen Sie nicht bei der Mühle, erst teurere Exemplare ab etwa 100 Euro mit Scheibenmahlwerk sind in der Lage, entsprechend feines Mehl zu erzeugen. Omas Mühle mit Schlagmahlwerk (Messer) ist leider nicht geeignet. Sehr lecker in der Coffee Classic schmeckt uns der Segafredo Selezione Oro, den wir mit einer Gaggia MDF-Mühle selbst mahlen. Der hohe Pumpendruck der Mashine erfordert fein gemahlenes und leicht angepresstes Pulver, belohnt dafür aber mit schöner goldbrauner Crema. Der Spruch "Espresso wie beim Italiener" trifft hier wirklich zu, und ich habe schon in manchem Eiscafe schlechteren Cappuccino getrunken.Mein "Vorredner" schreibt, er sei vom Pflegeaufwand und der Reparaturanfälligkeit nicht so angetan. Gerade in diesen Punkten möchte ich widersprechen. Generell ist eine Siebträgermaschine, ob von Gaggia oder nicht, leichter zu pflegen als der Vollautomat. Der Kaffeesud und das Pulver kommen hier nur mit dem (außenliegenden !) Brühkopf und dem Siebträger in Berührung. Diese Teile müssen, da Espresso mit der Zeit klebriges Kaffeefett hinterlässt, bei jeder Maschine regelmäßig gereinigt werden. Dazu nimmt man beide Teile mit drei Schrauben ab (Kreuzschraubendreher, Inbus 5mm erforderlich). Macht man dies alle 1-2 Wochen, ist die Reinigung mit etwas Spülmittel ein Kinderspiel und dauert mit Ab- und Anschrauben höchstens 5 Minuten. Nur, wenn längere Zeit keine Reinigung stattfand, benötigt man spezielle Reinigungsmittel und -methoden. Grund ist, dass dann der Brühkopf mit der Maschine verklebt und nur gewaltsam zu entfernen ist. Bei besonders hartnäckiger Verschutzung kann der Brühkopf verstopfen, was man mit einem Defekt verwechseln könnte. Wer sich etwas Gutes tun will, tauscht den Brühkopf aus Alu für 22 Euro gegen ein baugleiches Messingteil aus und kauft für weitere 3 Euro einen "Blindfilter". Der Messingbrühkopf ist beständig gegen Kaffeefettlöser. In den Blindfilter, der statt des Siebs in den Siebträger kommt, füllt man einen halben Teelöffel Kaffefettlöser. Nun kann man durch so genanntes "Rückspülen" auch letzte Rückstände ohne Mühe entfernen. Empfehlenswert in diesem Zusammenhang ist EspressoXXL, dort sind neben Ersatzteilen auch Reinigungsmittel und die genaue Anleitung zum Rückspülen erhältlich. Lohn der kleinen Mühen ist stets leckerer Espresso, denn natürlich leidet der Geschmack, wenn die Maschine schmutzig ist.Im Vergleich dazu durchläuft der Kaffeesud bei Vollautomaten, aber auch Maschinen wie der Jura Subito das gesamte Gerät. Ich musste unzählige Male meine privaten Maschinen fast komplett zerlegen, weil die schmutzige Brühe bis in den hintersten Winkel gelangt war. Die Reparaturanfälligkeit bei Vollautomaten ist fast schon beängstigend, und ich empfehle jedem Interessenten derartiger Maschinen, zunächst die Erfahrungsberichte der möglicherweise leidgeprüften Besitzer zu lesen.Und wenn tatsächlich an der Coffee Classic etwas kaputt geht? Der Austausch aller Komponenten ist nach Abnahme des Deckels (vier Kreuzschrauben) auch für Laien leicht durchführbar. Alle Teile sind einzeln per Bestellung erhältlich.Ich kann nur an alle Espressomaschinenbesitzer apellieren, regelmäßig das Gerät zu reinigen. Entgegen manchen Herstellerbeschreibungen ist kein Gerät völlig wartungsfrei, und ebenso, wie man seine Kaffeetasse nach Gebrauch abwäscht, sollte man es auch mit den Teilen halten, die der Kaffee sonst noch durchfließt. Dann muss man sich weniger über den Service ärgern und hat mehr Freude am Espresso :-)

7 von 7 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Puristischer Kaffeegenuss
Von Johannes K.
Ziel meines Kaufs war eine Siebträgermaschine, um den Weg weg vom Kaffee auf Knopfdruck aus dem Vollautomat hin zum Espresso, wie man ihm beim Italiener bekommt, zu finden. Im Rennen waren dabei nach erster Vorauswahl die Saeco Aroma Chrom und die Gaggia Classic.Vor dem Kauf dieser Maschine habe ich mich ausgiebig informiert, indem ich Foren gewälzt und mir die Maschinen beim Elektronikmarkt um die Ecke angeschaut habe. Sehr empfehlenswert ist dabei das kaffeewiki, das übersichtliche Zusammenfasssungen mit technischen Daten, Vor- und Nachteilen auflistet.Ich entschied mich schließlich ca. 100 € mehr für die Gaggia auszugeben, da mir der "Gran Crema Siebträger" der Saeco Maschine suspekt wurde. Dieser Name ist ein klarer Fall von Euphemismus, denn damit die Maschine auch für "unerfahrene" Nutzer eine Crema zaubert, wurde das Druckventil in den Siebträger verbaut. Das hat den Nachteil, dass durch diese filigranen Bauteile zwangsweise der gebrühte Kaffee läuft und sie nur schwer sauber zu halten sind. Die Gaggia Classic besitzt ganz klassich nur einen massiven gegossenen Siebträger mit einem Sieb. Bei den neuen Maschinen kommt ein sogenanntes "Cremasieb" mit, das mit einen kleinen Plastikeinsatz benutzt werden muss. Für wenige Euro (4-6 €) bekommt man ein klassisches Sieb. Das Druckventil ist bei der Gaggia durch ein Magnetventil in der Maschine realisiert.So nun zum Realitätscheck: nach dem Auspacken ließ ein Blick in das Innenleben der Gaggia (dafür müssen lediglich zwei leicht zugängliche Kreuzschrauben oben am Deckel gelöst werden) mein Ingenieursherz höher springen: robuste Kippschalter, keine aufwendige Elektronik, Pumpe, Brühgruppe, Magnetventil, sonst kein unnötiger Schnickschnack. Da merkt man, dass die die Maschine seit 1977 praktisch nicht verändert wurde - sie ist einfach gut konzipiert! Falls doch mal etwas kaputt gehen sollte, findet man im Netz (z.B. bei espressoXXL) sämtliche Ersatz- und Reinigungsteile inklusive Anleitungen.Der Wasserbehälter ist zwar oben offen und lässt sich nur durch Entfernen des Überdruckrohres nach vorne entnehmen, kann aber bequem durch eine Klappe oben an der Maschine befüllt werden, ohne ihn herausnehmen zu müssen. Zur Reinhaltung des Behälters finde ich es sehr praktisch keinen Schwimmer oder Ventil mit Ecken und Kanten zu haben, in denen sich unweigerlich nach einiger Zeit Algen bilden.Aber nun noch zum Wichtigsten: der Espresso/Kaffee. -Grandios! Zur Zeit suche ich noch meine Marke, aber sämtliche probierten Espressosorten haben bisher ein unglaublich gutes Ergebnis geliefert. Der Milchaufschäumer tut seinen Dienst, ist robust wie der Rest der Maschine und liefert einen schönen Milchschaum.Alles im allem habe ich meinen Kauf bisher noch nicht bereut und freue mich jeden Tag wieder mir einen Kaffee zuzubereiten!

18 von 20 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4Schön mit kleinen Schönheitsfehlern
Von Ein Kunde
Die Gaggia habe ich nun seit ca. 1,5 Jahren. Bis auf die Urlaubszeit ist sie jeden Tag gelaufen und hat mich mit allen Kaffee-Köstlichkeiten und der wirklich schönen und eleganten Optik verwöhnt. Komplimente von Gästen sind garantiert! Die Handhabung ist einfach, nach dem zweiten oder dritten Mal hat man alle Griffe drauf. Der Filter für den doppelten Espresso geht etwas schwergängig, ist aber zu meistern. Der Kaffee und auch der Milchschaum sind dafür richtig klasse. Allerdings ist die Maschine nur für Do-it-yourself-Begeisterte zu empfehlen, da die Zubereitung + die Reinigung der Gaggia schon ein wenig Zeit in Anspruch nimmt (eben nicht mit einem Vollautomat vergleichbar).

Kleines Manko - seit drei Wochen ist meine Gaggia kaputt. Die Brüheinheit will nicht mehr. An sich kein Problem, da es sich um einen Garantiefall handelt, aber die Italiener halt nicht die Schnellsten sind muss man sich drauf einstellen, schon mal eine Weile ohne den morgendlichen Latte Machiatto auszukommen.

Abschließend: Würde es die langwierige Reparatur nicht geben, hätte auch diese Gaggia 5 Sterne!

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