Canon EF 17-40mm/1:4,0 L USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Marke: Canon
- Modell: 8806A007AA
- Abmessungen: .0" h x
.0" b x
.0" l,
1.76 Pfund
Features
- Hervorragende Abbildungsleistung über den gesamten Brennweitenbereich
- Sehr hohe AF-Geschwindigkeit seiner Klasse (wie EF 16-35 mm 1:2,8L USM)
- Abgedichtet gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit
- Naheinstellgrenze 28 cm bei allen Brennweiten
- Hervorragende Abbildungsleistung über den gesamten Brennweitenbereich
- Sehr hohe AF-Geschwindigkeit seiner Klasse (wie EF 16-35 mm 1:2,8L USM)
- Abgedichtet gegen das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit
- Naheinstellgrenze 28 cm bei allen Brennweiten
Produktbeschreibung
EF - Weitwinkel-Zoom-Objektiv - 17 mm
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
85 von 90 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Wir sind zufrieden und würden es wieder kaufen.
Von Nicolas1965
Wir haben das Objektiv jetzt etwas mehr als 2 Jahre im Einsatz und fotografieren viel damit. Wir benutzen es nämlich, um damit Innenräume zu dokumentieren - regelmäßig ein bis zweimal die Woche. Als Kamera haben wir eine 5D daran.Die Überschrift nimmt das Resumee schon vorweg. Im Einzelnen können wir bestätigen, dass das Objektiv durch Größe, Gewicht und Finish ein gut bis sehrgut in der Handhabung/ im Handling verdient.Die optische Leistung ist nicht vollkommen unumstritten, die Meinungen gehen auseinander. Das Thema Schärfe erhitzt die Gemüter. Dazu meine Meinung/ Feststellung: Die zwischen 17 und etwa 22 mm aufgenommenen Bilder zeigen Schärfeabfall bei den am Bildrand befindlichen Bildgegenständen. Dieser Schärfeabfall ist nach meinem Ermessen vertretbar und hängt auch von der Blendeneinstellung ab. Im genannten unteren Brennweitenbereich treten aber gleichzeitig signifikante Vignetierungen auf. Diese können mit aktuellen RAW-Entwicklern zwar weggerechnet werden, hinterlassen bei unseren Innenraumaufnahmen dann aber deutliches Farbrauschen (könnte bei Outdoor durch aus anderst sein). Diese Vignetierung nimmt z.B. bei 20 ggü. 17 mm bereits erkennbar ab, ebenso von Blende 4 nach Blende 5,6. Für mich ist deshalb 20mm bei Blende 5,6 im Standard der "Anschlag". Unterschreite ich diese Grenze, entsteht die Aufnahme im Bewusstsein, dass sie technische Fehler enthalten wird. Um des Fotos Willen tolleriere ich diese aber und bin auch nicht "bleidigt" wenn die Aufnahme in den Papierkob geht.Eine mögliche weitere Ursache für erkannte Unschärfe ist der Umstand, dass oftmals im Bildrand erfasste Gegenstände duetlich näher am Kamerastandpunkt liegen als Objekte im Bildmittelpunkt und damit nicht mehr in der fokusierten Schärfenebene.Für absolut beachtlich halte ich die weitestgehende Verzeichnisfreiheit. Wenn ich im Sucher bereits Verzeichnung erkennen kann, dann ist das Objektiv für mich gelaufen. Für mich wiegt Verzeichnung wesentlich schwerer als ein moderater Schärfeabfall (wir reden noch lange nicht von Unschärfe) zum Bildrand. Deshalb hier wirklich großes Lob.Und eines sollten wir auch nicht vergessen: Noch vor einigen Jahren hätte man von so einer Linse überhaupt und dann zu diesem Preis nicht zu träumen gewagt.Aufgrund des häufigen Einsatzes und der damit verbundenen häufigen Verschmutzung der Frontlinse haben wir jetzt vor einigen Wochen einen Protect-Filter gekauft. Wi wollen einfach vermeiden, das sich im Laufe der Zeit Putzspuren auf der Frontlinse ergeben. Die häufigere Verschmutzung der Frontlinse hat sicherlich mit deren Größe (77mm) und auch mit der sehr kurzen Streulichtblende zu tun. Das ist aber einfach den 17mm geschuldet.Wieso ist es überhaupt dieses Objektiv geworden? In der Vergangenheit hatte ich bei zwei von zwei Käufen von Fremdobjektiven Pech mit der Mechanik. Und das jeweils bereits innerhalb von 4 Wochen nach Kauf. Deshalb habe ich mich grundsätzlich für Originalobjektive entschieden. Vom grundsätzlichen Preis-Leistungsverhältnis und den Meinungen die in Foren vertreten wurde war es einfach das Objektiv der Wahl. Das 16-35 ist wesentlich teurer (da hätten wir einfach nochmal etwas sparen müssen) und einem Nicht-L wollte ich diesen Brennweitenbereich an einer sog. Vollformat-Kamera nicht anvertrauen. Eigentlich mache ich es mir bei der Objektivauswahl immer recht leicht: Gibt es ein passendes L von Canon, das ich mir leisten kann und das in den Foren nicht verissen wird? Dann her damit. Auf diese Weise blieb ich von Entäuschen verschont.Übrigens: Bis etwa 2 Jahre nach dem Kauf sink der Gebrauchtwert eines L - um dann weitgehend stabil zu bleiben. Ja nach Begehrtheit liegt der Abschlag vom Neuwert dann bei 20 - 30 %.Zusammenfassung:Schwachpunkte: Verschmutzungsneigung der Frontlinse (bauartbedingt), VignetierungPositiv: Faktisch keine Verzeichnung (finde ich beachtlich), preiswerte Extrembrennweite für Vollformat, wertstabil für VerkaufHinsichtlich der Schärfe gebe ich keine Beurteilung ab - ich habe noch nicht größer als A4 von diesen Aufnahmen gedruckt - und der Ausdruck sollte der Maßstab sein, nicht die 100%-Ansicht am Bildschirm. Ich finde die Schärfe sehr gut (nein, die Grundschärfe reicht nicht für ein ausgezeichnet - aber das rechne ich zu den bauartbedingten handicaps die zutragen sind).
146 von 158 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Wenn Sie nicht gerne Kompromisse machen...
Von Dirk Walter
...ist dieses Objektiv in der Liga der Weitwinkel Objektive eine absolute Empfehlung.Ich fotografiere beruflich breite Motive in engen Räumen bei schlechtem Licht - eine denkbar schwierige Umgebung, oder? Nicht für dieses Objektiv. Das Canon EF-L USM 4.0 17-40 wird bei mir an einer Canon Eos 1D Mark II N betrieben und hat damit eine Brennweitenverlängerung von 1,3-fach. Das Objektiv hat damit immer noch eine effektive Brennweite von 22,1 bis 52 mm. Damit kann man auch auf kleinstem Raum noch alle herausholen. Die Abbildungsleistung ist unübertroffen. Ich habe das Sigma 12-24 mm ausprobiert, netter Weitwinkel, aber unscharf. Ich habe das Sigma 17-35 probiert, auch nicht so toll. Ich habe das Canon 18-50 probiert (damals noch an der EOS 10D), gute Bilder, gute Schärfe, aber an der 1D nicht zu gebrauchen - eine Vignetierung tritt bei ca. 18 bis 24 mm auf.Das 17-40 L wird seiner L voll und ganz gerecht. Das Objektiv ist kompakt, sehr hochwertig verarbeitet (aus Metall), trotzdem nicht zu schwer. Die Abbildungsleistung entspricht über den ganzen Brennweitenbereich meiner Vorstellung von perfekter Schärfe.Fazit: Nicht wie ich lange probieren - sofort das richtige Objektiv kaufen. Das ist teuer, aber immer noch billiger als drei Mal das Falsche.
84 von 91 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Luxus Weitwinkelzoom zu einem sehr guten Preis!
Von Christopher K.
Es ist DAS Weitwinkelzoomobjektiv von Canon in der L-Klasse (Professional Line). Das Objektiv ist nach dem EF 16-35 mm f:2,8 L II USM das beste Zoomweitwinkel was Canon zu bieten hat. Und das obwohl es weniger als die Hälfte des 16-35 kostet.Wenn Sie wert auf Qualität legen dann denken sie darüber nach das Kitobjektiv 17-85mm auszutauschen. Gerade Landschaftsaufnahmen gewinnen durch die sehr guten optischen Eigenschaften, an Brillanz, Kontrast und Schärfe. Und erstaunlicherweise ist dann auch ein zoomen auf 40mm meistens ausreichend. Aber auch Architekturaufnahmen sind eine Stärke diese Objektiv. Bei den ambitionierten Fotografen ein Klassiker und bei manchen sogar ein 'Immerdrauf'.Eine tulpenförmige Streulichtblende EW-83E und Lederbeutel LP1319 wird mit geliefert. Das Objektiv verändert die äußere Länge nicht beim zoomen und das Filtergewinde rotiert nicht (was einen Polfiltereinsatz möglich macht). Staub- und Spritzwassergeschützt ist es allerdings nur dann wenn an dem Objektiv noch ein Filter (egal welcher) angesetzt wird, da der innere Tubus (vorne ungeschützt) leicht nach vorne bzw. hinten beim zoomen fährt. Also kein reiner Innenzoom.Es wiegt ca 475g und hat eine Länge von ca. 97mm. Die kleinste Blende beträgt 22. Die Naheinstellgrenze liegt bei 28cm. Der Filterdurchmesser beträgt 77mm.Das Objektiv ist mit drei asphärischen Linsen ausgestattet, wie sie oben dem Amazon Text detaillierter entnehmen können, sphärische Aberration minimiert. Eine Super-UD-Glas Linse minimiert zudem noch die Farbfehler, die oft zu Unschärfen führen. Beide Arten von Linsen werden gleichzeitig nur bei hochwertigen Objektiven eingesetzt.Zu guter letzt ist der Ring-USM (Autofokus Ultraschallmotor) zu nennen, der nicht nur der leiseste aller Ultraschallmotoren ist, sondern auch noch der schnellste von Allen, damit fokussieren sie schneller als ein Fingerschnippen sein kann ;-) Zusätzlich können sie bei dieser Art von Motor jederzeit auch manuell fokussieren.Die Lichtstärke von f:4,0 ist nur an trüben Tagen oder in dunklen Innenräumen von Nachteil. Dann muss sich die Lichtstärke entweder durch das 16-35 erkauft werden oder mann greift auf ein Einbeinstativ oder gar ein Dreibeinstativ zurück.Für mich ist es mein "Immerdrauf Objektiv" und wird nur wenn ich genug Geld habe durch das 16-35 abgelöst...Alles Andere haben die Vorgänger Rezensionen bereit erwähnt.Viel Spaß mit dem sehr guten EF 17-40mm 1:4L USM!Ich bedanke mich - haben Sie Fehler gefunden? Ist Ihnen noch etwas unklar? Kennen Sie weitere Fakten? Dann nutzen Sie bitte die Gelegenheit und schreiben Sie mir.
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