Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Kaufen

Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde)Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Kaufen und Test

Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde) Produktbeschreibungen:




Produktinformation

  • Marke: Canon
  • Modell: 9518A007AA
  • Abmessungen: 51.18" h x
    55.12" b x
    62.99" l,
    1.19 Pfund

Features

  • Superweitwinkel-Zoomobjektiv für alle EOS-Kameras mit EF-S-Anschluss
  • Naheinstellgrenze von ca. 24 cm
  • Schnelle, leise automatische Scharfeinstellung mit USM
  • Super-Spectra-Vergütung
  • Kreisrunde Blendenöffnung
  • Superweitwinkel-Zoomobjektiv für alle EOS-Kameras mit EF-S-Anschluss
  • Naheinstellgrenze von ca. 24 cm
  • Schnelle, leise automatische Scharfeinstellung mit USM
  • Super-Spectra-Vergütung
  • Kreisrunde Blendenöffnung

Produktbeschreibung

Canon EF-S USM 10-22

Kundenrezensionen

Hilfreichste Kundenrezensionen

239 von 242 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Warum immer noch Canon? (...und nicht Sigma, Tokina, etc.)
Von Alexander I.
Ich stand lange vor der Wahl welches Ultra-Weitwinkel Objektiv nun das beste sei. In meine nähere Auswahl kamen das Canon 10-22, Sigma 10-20, das Tokina 12-24 und das relativ neue Tokina 11-16.Vor- und Nachteile haben alle Objektive und keines ist absolut perfekt. Meine Prioritäten lagen bei (1) größtmöglichem Bildausschnitt (wozu sonst ein Ultra-Weitwinkel?) (2) Schärfe (3) geringstmögliche Verzerrung, (4) Kontrast und Farben (5) Resistenz gegen störenden Lichteinfall. Der letzte Punkt wird häufig unterschätzt - durch die stark gewölbte Linse eines Ultraweitwinkels "sammelt" solch ein Objektiv häufig Streulicht aus allen möglichen Richtungen, wodurch das Bild an Farbe, Kontrast und Schärfe verliert.Dem Tokina 12-24 fehlen 2 mm, was bei so extremen Weitwinkeln schon fast ein Drittel Bildfläche sein kann. Zudem hat mich die Bildqualität nicht überzeugt (Verzerrung und Schärfe).Das Sigma ist in Bildausschnitt, Schärfe und Kontrast schon eher überzeugend (das alte Modell dabei noch besser als die 3.5-Neuauflage). Dazu kommt der ebenso attraktive Preis.. Leider verzerrt Sigma die Bilder bei 10 mm schon relativ sichtbar. Natürlich ließe sich dies allerdings später korrigieren. Die Streulichtempfindlichkeit ist befriedigend. Sigma ist jedoch leider auch bekannt für eine gewisse Serienstreuung, so dass die Objektivqualität Glückssache sein kann.Das Tokina 11-16 überzeugt mit extremer Schärfe selbst in den Bildrändern und sehr guten Farben und Kontrasten. Auch die Verzerrungen sind im überzeugenden Rahmen. Leider fehlt dem Tokina allerdings durch den geringen Zoombereich von 11-16 mm etwas Flexibilität in der Bildgestaltung, das Tokina ist am ehesten eine Festbrennweite. Der größte Nachteil des Tokina ist jedoch seine extreme Empfindlichkeit gegenüber starken Lichtquellen. Heller Sonnenschein im Bild kann Kontrast und Farbe des gesamtes Bildes ruinieren. Das sollte man nicht unterschätzen, wenn man vor hat (wie ich), hauptsächlich Landschaften, Architektur und generell im Freien zu fotografieren. Ewiges Achtgeben auf den korrekten Sonnenstand schränkt in der Bildgestaltung erheblich ein. Zudem hat man bei 11 mm Brennweite fast unweigerlich auch irgendwann die Sonne direkt im Bild.Hier punktet schließlich das Canon voll und ganz. Die Streulicht-Unempfindlichkeit des 10-22 ist nicht nur praktisch und übertrifft die mancher L-Modelle, sie ermöglicht auch eine ganze Reihe von Fotos die mit anderen Objektiven nicht möglich wären. Atemberaubende Fotos direkt in die Sonne sind möglich bei perfektem Kontrast und Farbe! Die Schärfe des Canon ist ebenso dem Sigma überlegen. Lediglich die Bildränder sind hier ein Schwachpunkt. bei großer Blende werden sie deutlich unscharf, ein Abblenden auf mindestens f/7.1 kann dem aber Abhilfe schaffen. Ein weitere Pluspunkt ist die praktisch nicht vorhandene Verzerrung bei 10 mm. Nicht nur entstehen so perfekte Architektur-Bilder. Auch gewagteste Spontan-Freihand-Serienbilder lassen sich ohne die sonst üblichen störenden Verzerrungen von den verschiedensten Programmen so noch zu einem perfekten Panorama zusammenrechnen! Farbe und Kontrast des Canon sind zudem schlicht am besten von allen 4 Objektiven (inkl. dem ansonsten in Schärfe überlegenen Tokina 11-16). Dazu kommt der größte Zoombereich von vollen 10 mm auf flexible 22 mm.Damit stand die Entscheidung für mich fest: Canon bietet immer noch das beste Gesamtpaket für überzeugende Bilder und flexible Komposition in jeder Situation.

28 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
5Klasse Objektiv!
Von Zaphod
Ein UWW stand von Anfang an auf meiner Wunschliste bezüglich Anschaffungen für den Objektivpark (Body ist eine EOS 450D). Welches es sein sollte, da war ich mir zunächst unsicher.Zur Auswahl standen das Sigma 10-20, das Tokina 12-24 und eben das Canon.Von einem Tamron nahm ich früh Abstand da ich hierzu bisher wenig Gutes gelesen hatte. Gegen das Tokina sprach für mich, trotz der in vielen Tests bescheinigten sehr guten Abbildungsleistung, der ungünstigere Brennwertenbereich gegenüber dem Sigma und dem Canon; gerade im Weitwinkelbereich, so las ich, können 2 mm doch schon recht viel sein.Im Geschäft und hinterher konnte ich dann beide miteinander vergleichen. Da ich mir preislich keine Grenze gesetzt habe, war mir schnell klar, dass es das Canon werden würde.Von der mittleren Abbildungsleistung her nehmen sich beide recht wenig (das Sigma ist sogar einen Tick schärfer), jedoch vor allem bei der Randschärfe kann das Canon das Sima ausstechen. Dazu gibt's dann noch USM, schon bei geringen Blendenzahlen eine sehr gute Schärfe, geringe Vignettierungen und und und'Vor ein paar Monaten ist das Tokina 11-16 f/2,8 auf dem Markt gekommen. Aber auch hier sagt mir der doch sehr kurze Brennweitenbereich nicht wirklich zu. Die Lichtstärke mit einer Offenblende von 2,8 ist für meine Zwecke nicht weiter relevant. Zudem scheint die für UWW-Objektive übliche tonnenförmige Verzeichnung bei der Anfangsbrennweite hier wesentlich ausgeprägter auszufallen als beim Canon. Ich würde immer wieder zum Canon greifen. Der Weitwinkelbereich, insbesondere bei Architekturaufnahmen, ist zu einer echten Leidenschaft geworden.

120 von 124 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
4klare Empfehlung
Von M. Werner
Das EF-S 10-22mm Objektiv ist Canon's Ultraweitwinkel für EF-S kompatible Kameras (aktuelle Modelle: EOS 450D, 1000D, 40D, 50D).Kit-Objektiv dieser Kameras ist typischerweise das EF-S 18-55mm. Im Vergleich dazu eröffnet das 10-22 völlig neue Welten. Wieviel mehr dieses Objektiv tatsächlich aufs Bild bringt veranschaulicht z.B. der online-review von cameralabs.com: http://www.youtube.com/watch?v=37qNBit9dlIWen die nackten Zahlen interessieren: mit einem horizontalen Sichtwinkel von 97,17 gegenüber 64,5 Winkelgrad erfaßt das 10-22 bis zu 3,2mal mehr Bildinhalt. Das Tele-Ende entspricht (umgerechnet auf die alte Kleinbild-Kamera) etwa 35mm und damit dem maximalen Weitwinkel der meisten Pocket-Digicams.Die Einsatzgebiete sind damit klar: Landschaften, Innenaufnahmen, große Bauwerke.Die Abbildungsqualität absolut überzeugend; selbst bei 10mm arbeitet die Linse fast verzerrungsfrei und (meiner Erfahrung nach) mit geringerer chromatischer Aberration als das 18-55 Kit-Objektiv bei 18mm.Mein Tip: RAW fotografieren und ggf. mit dem Canon Camera RAW tool die Abberationen sauber wegrechnen.Ich persönlich bin mit dem Canon EF-S 10-22mm - nach vielen hundert Bildern - hochzufrieden und kann es jedem nur empfehlen; diese Linse gehört einfach ins Arsenal einer EF-S Kamera.Apropos Pflichtkauf - leider ist bei dieser Linse (wie bei allen nicht L- oder DO- Linsen) die Gegenlichtblende (EW-83E) nicht mit im Paket; und trotz Oberflächenvergütung sollte man dieses Teil eigentlich immer drauf haben, gerade bei einem Extremweitwinkel wie diesem.4 Sterne, einerseite wegen des Fehlens der Gegenlichtblende (wäre kein Beinbruch bei dem Preis), andererseits weil das entsprechende EF-Objektiv (EF 16-35mm 1:2.8L) qualitativ doch noch eine Klasse höher spielt.Eins noch, nachdem hier auch öfters auf das 10-22 von Sigma verwiesen wird:allen Unkenrufen zum Trotz ist der Preis das einzig stichhaltige Argument für das Sigma. Das Canon Objektiv hat die besseren Blendenwerte und erlaubt damit kürzere Verschlußzeiten bzw. verwacklungsfreie Bilder bei weniger Licht. Die Randschärfe ist besser, die chromatischen Aberrationen geringer. Das Sigma hat deutliche tonnenförmige Verzeichnungen bei 10mm sowie kissenförmige Verzeichnungen bei 22mm, das Canon jeweils fast völlig gerade Linien.Wer also das beste EF-S Weitwinkel-Zoom sucht und nicht jeden cent umdrehen muß sollte hier zugreifen.

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Canon EF-S 10-22mm/1:3,5-4,5 USM Objektiv (77 mm Filtergewinde)