Canon EOS 300D Gehäuse (ohne Objektiv) Kaufen und TestCanon EOS 300D Gehäuse (ohne Objektiv) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Amazon-Verkaufsrang: #10436 in Kamera & Foto
- Marke: Canon
- Modell: 8862A022
- Abmessungen: 1.32 Pfund
Features
- 6,3 Megapixel CMOS Sensor
- Kompatibel zu allen Canon-F Objektiven
- DIGIC Prozessor: Schnelle Bildverarbeitung und ausgezeichnete Ergebnisse
- High Speed Fokus, PictBridge kompatibel
- 6,3 Megapixel CMOS Sensor
- Kompatibel zu allen Canon-F Objektiven
- DIGIC Prozessor: Schnelle Bildverarbeitung und ausgezeichnete Ergebnisse
- High Speed Fokus, PictBridge kompatibel
Produktbeschreibung
Canon EOS 300D Digital
Seriennummer 1230401287
Zubehör:
- aufladbarer Akku
- Akku-Ladegerät
- 1 GB CF-Speicherkarte
- EOS Digital Trageriemen
- USB-Kabel
- Videokabel
- Software CD 'Canon EOS Digital solution Disk v16.0'
- Software CD 'Adobe Photoshop Elements 2.0'
- Originalverpackung
In einem guten gebrauchten Zustand, funktionsfähig. Leichte Lackabnutzungsspuren und vereinzelt kleine Kratzer am Gehäuse. Der Softlack ist teilweise abgenutzt. Das Display hat lediglich leichte Wischkratzer.
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
22 von 23 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von propraeter
Habe meine Spiegelreflex von 1992 nun endlich eingetauscht gegen diese Neue. Da ich mit Canon vertraut bin, fand ich schnell und ohne Bedienungsanleitung Zugang zu dieser Kamera. Als einziges Extra habe ich mir eine 2 GB Festplatte von Fuji, passt in den CF-Schacht, zugelegt. Meine vorhandenen Objektive kann ich ohne Probleme nutzen. Die Bildqualität ist aus meiner Sicht hervorragend. Diese Kamera liegt wie gewohnt gut in der Hand, ist spielend leicht zu bedienen und macht einfach Spass.Ein Manko muss ich jedoch erwähnen: Beim Blick durch den Sucher stosse ich mit der Nase auf das Display.
98 von 107 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von D. Rackow
Mit dieser Kamera wird die digitale Fotografie mit Spiegelreflex bezahlbar.
Die 300D basiert auf der Technologie des Modelles EOS 10D, die in ihrer Preisklasse Maßstäbe setzt und seit Einführung Marktführer ist. Unterschiede ergeben sich in erster Linie durch das geänderte Gehäuse, das bei der 300D aus Kunststoff gefertigt wird.
Auflösung, Bildqualität und Autofokussystem entsprechen den guten Werten der "großen Schwester". Die gesamte Palette der EF-Objektive von 14 bis 1200mm Brennweite ist an der Kamera nutzbar, ebenso wie die Systemblitze der EX-Modellreihe.
Der qualitätsbewußte Amateur erhält mit dieser Kamera endlich den lange erwarteten gut bezahlbaren Einstieg in die digitale Spiegelreflextechnik, ohne gegenüber dem nächstgrößeren Modell wesentliche Abstriche machen zu müssen.
Canon bietet nur im Bundle mit dieser Kamera (nicht nachzukaufen!) ein optisch hochwertiges Objektiv mit 18-55mm Brennweite, das dem Fotografen einen dem Bereich 29-90 mm äquivalenten Bildausschnitt bietet. Dieses Objektiv wird nur im Bundle zum Kampfpreis von ca. 100 Euro angeboten, seine optische Leistung entspricht aber der von gängigen Standardzooms, die ein vielfaches kosten.
Wer aus kreativen Gründen auf Spezialitäten wie die Blitzsynchronisation mit dem zweiten Verschlußvorhang angewiesen ist oder die Kamera beruflich harten Bedingungen im Reportagegerangel aussetzen muß, greift zur ca. 500 Euro teureren 10D, der ambitionierte Amateur erhält dagegen mit dieser Kamera und dem speziell entworfenen Objektiv EF-S 18-55 (entsprechend 29-90mm Brennweite an Kleinbildfilmkameras) ein preislich günstiges Qualitätsprodukt.
14 von 21 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Von Ein Kunde
Daß die 300D tolle Bilder macht kann man überall lesen, dem möchte ich mich auch anschließen. Auch ist das Plastikgehäuse m.E. weit weniger problematisch als es gemeinhin behauptet wird.
Entgegen anderslautenden Gerüchten kann man auch sehr wohl Einfluß auf die Belichtungsmessung nehmen: Drücken der Belichtungsspeichertaste schaltet im Kreativbereich von Matrix- auf Spotmessung um.
Mein Hauptkritikpunkt an dieser Kamera ist aber der Sucher:
Schon bei der alten EOS 50E leuchteten die Autofocuspunkte nach erfolgter Scharfstellung im Sucher auf, damals wurden sie als große, helle, rote Quadrate abgebildet.
Auch bei der EOS 300D leuchten die Autofocuspunkte auf, allerdings sind es hier winzige, dunkle, rote Microprismenpunkte, deren Aufleuchten gegen hellen Hintergrund mitunter schwer bis gar nicht erkennbar ist, zumal sie bei den beiden Exemplaren, die ich hatte, nicht wirklich sorgfältig justiert waren, so daß mindestens ein Punkt noch viel dunkler blieb als die anderen.
Inwieweit das störend ist, muß jeder für sich selbst entscheiden, für mich war es störend genug um die Kamera zurückzugeben.
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