Minolta Dimage A1 Digitalkamera (5,0 Megapixel) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Amazon-Verkaufsrang: #9318 in Kamera & Foto
- Marke: Ingram
- Modell: 2782-301
- Abmessungen: 3.35" h x
4.61" b x
4.47" l,
1.24 Pfund
Produktbeschreibung
Digital-Kamera, 5 Megapixel Progressive CCD und CX Prozess II Bildverarbeitung, kippbarer 4,57cm Monitor, optisches 7-fach APO-Zoomobjektiv, Anti-Shake-Sy- stem, 11-Punkt AREA-AF, profischwarzes Gehäuse, test 02/04: gut
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
113 von 115 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Nicht alles glänzt
Von Dirk Weigand
Hallo zusammen!
Ich fotografiere mit der A1 seit ca. 4 Wochen und bin im Grunde hoch zufrieden. Insbesondere die Bedienung kommt mir sehr entgegen, und die Fülle an Features tut das Übrige. Als herausragend ist die Anti-Shake Funktion zu benennen, der bis zu 3 Blendenwerte bringen soll. Subjektiv ist der Effekt sehr beeindruckend: der Unterschied bei Bildern mit entsprechender Brennweite und Belichtungszeit mit und ohne AS ist direkt sichtbar.
Die positiven Aspekte im einzelnen möchte ich nicht aufzählen, dafür gibt es ja auch die Produktprospekte ...
Es gibt aus meiner Sicht jedoch drei Kritikpunkte, die ausführlicher genannt werden sollen:
(1) Der EVF (elektronische Sucher) ist gewöhnungsbedürftig, wenn man einen optischen Sucher einer SLR gewohnt ist. Das angezeigte Bild ist im Grunde ein kleiner Monitor mit einer Auflösung von 235.000 Pixel, wobei ich das Bild als unscharf (trotz Dioptrin-Ausgleich) und ein wenig flau empfinde. Dafür ist der EVF schwenkbar, so dass auch Bodenaufnahmen bequem zu bewerkstelligen sind. Den (schwenkbaren) Monitor in der Rückwand dagegen empfinde ich als gut, obwohl die Auflösung geringer ist (118.000 Pixel).
(2) Das Bildrauschen ist nur durchschnittlich. Dies ist ein bekanntes Problem der Dimage 7 Reihe, und auch bei der A1 ist es nicht wirklich besser geworden. Für den Print hat dies aber aus meiner Sicht keine praktische Relevanz (zumindest bis ISO 200). Und für die besonderen Bilder gibt es z.B. das sehr gute Programm NeatImage (frei für private Nutzung), um das Bildrauschen zu vermindern.
(3) Der "Fosi-Bug": Die A1 erlaubt lange Belichtungszeiten bis 30s sowie Bulb. Leider scheint sich die Kamera derart zu erwärmen, so dass "Smarties", also helle, farbige Pixel im Bild entstehen, insbesondere bei mehreren Aufnahmen hintereinander. Für intensive Nachtfotografen kann dies ein echtes Problem sein und eine negative Kaufentscheidung bedeuten. Dieses Thema wird intensiv auch auf dem deutschsprachigen D7-Forum im Web diskutiert. Für mich hat es im Grunde keine praktische Relevanz, aber im Bereich der Langzeitbelichtungen ist dies eine definitive Einschränkung. Übrigens haben die älteren Dimage 7er Modelle nicht dieses Problem ...
Aber alles in allem macht die Kamera mir viel Freude, und ich kann sie wärmstens weiterempfehlen.
66 von 68 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Eine anspruchsvolle Kamera mit vielen Einstellmöglichkeiten
Von Ein Kunde
Ich kenne die Dimage-Serie seit der Dimage 5 und habe nach der Dimage 7i (und kurz 7Hi) jetzt eine Dimage A1, der definitiv besten Kamera dieser Serie! Die Kamera bietet den enormen Brennweitenbereich von 28 - 200 mm (Kleinbildformat) an und deckt damit fast alle Anwendungsbereiche! Die Kamera läßt sich sehr gut handhaben (mit Batteriegriff BP-400 meiner Meinung nach sogar noch besser) und ist auch von den Einstellmöglichkeiten her sehr vielseitig. Überhaupt bewältigt sie die Herausforderungen des normalen Fotoalltags sehr gut! Wird es z.B. schon recht dunkel, dann hilft der eingebaute AntiShake-Modus und macht ein Stativ oft unnötig, z.B. bei einer Brennweite von 200 mm sollte man normalerweise eine Belichtungszeit von 1/200 sek. (einer zweihundertstel Sekunde) nicht unterschreiten, beim Einsatz des AS-Systems aber reichen dann meist sogar 1/25 sek.!Auch der Autofokus ist sehr schnell geworden, ich kenne in diesem Bereich keine Kamera mit schnellerem AF, auch die neue Sony F828 nicht! Der AF ist nicht nur schnell sondern gleichzeitig auch treffsicherer als bei den Vorgängern, ein mindest genauso wichtiger Punkt!Als Energiequelle dienen der A1 jetzt LiIon-Akkus, die AA-Akkus, wie sie bei den Vorgängermodellen eingesetzt wurden, können aber im Batteriegriff (Zubehör) anstelle der LiIon genutzt werden. Der LiIon-Akku ist für mich ein Vorteil, so ist eine Selbstentladung wie bei den AA-Akkus nicht mehr vorhanden und sie halten auch Recht lange (300 - 400 Bilder bei gelegentlichem Blitzeinsatz und viel "Spielerei", einige kommen auch auf mehr).Zubehör gibt es auch einiges, Blitzgerätre von Minolta, Metz oder Sigma, div. Vorsätze und auch ein Telekonverter sowie ein Weitwinkelkonverter von Minolta sollen folgen! Das Standardzubehör ist eh fast komplett nutzbar.Bei all dem Pro auch ein Contra: Es gibt ein Problem mit einzelnen "Hotpixeln", die unter bestimmten Bedingungen bei "Nachtaufnahmen" auftauchen, ab ca. 8 sec. bei mehreren Aufnahmen hintereinander, ist abe rauch von A1 zu A1 unterschiedlich (einige haben das Problem kaum, andere halt ab ca. 8 sec.). Wer aber keine Nacht-/Langzeitaufnahmen machen möchte bzw. nur selten, für den sollte das kein Hinderungsgrund sein, ich kann auch problemlos 30 sec. Bilder ohne den Fehler machen, bloß wann macht man schon so lange Aufnahmen? ;-)Das wars dann aber auch schon, mehr wirkliche Probleme gibt es eigentlich nicht, die es auch nicht bei den anderen gäbe!
Achja, für Besitzer einer Dimage 5/7x und A1 und Interessenten kann ich das d7userforum für weitere unabhängige Informationen empfehlen!
14 von 14 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Die Beste ???
Von R. Lehnemann
Eigentlich wollte ich diese Kamera schon immer haben..... Dennoch führte mich der Weg zur Dimage A1 über diverse Umwege: Powershot G5 (gut mit Detaillschwächen), Panasonic FZ 10 (optisch wunderschön, technisch nicht überzeugend) bis zuletzt Coolpix 8400 (absolut enttäuschend in allen Kriterien).Dann kam die A1 und ich war / bin begeistert. Ich gebe zu, dass ich überwiegend im Automatik-Modus fotografiere, wobei ich für den Eventuallfall auf eine vollständige manuelle Bedienung nicht verzichten möchte. Was die A1 bereits im Automatik-Modus an Bildqualität (Schärfe, Farben) abliefert, ist schlichtweg überragend. Gepaart mit dem absolut zuverlässig arbeitenden Anti-shake ist in jedem Brennweitenbereich mit einem tadellosen Ergebnis zu rechnen. Was m.E. jedoch ganz besonders hervorzuheben ist und bei anderen Prosumers über eine wenig praktikable Elektronik geregelt wird, ist die manuelle Brenweiten-Verstellung: wie bei einer herkömmlichen Spiegelreflex kann die Brennweite direkt am Objektiv einerseits sehr feinfühlig und andererseits bei Bedarf sehr schnell verändert werden - ein Detail, welches ich auch bei einer Digitalkamera nicht mehr missen möchte.Sonstige Bedienung, Aussattung, Qualitätseindruck sind überdurchschnittlich gut, einziger Kritikpunkt ist das Display, welches sich leider nicht vollständig a la Canon Powershot schwenken lässt.Ungeachtet dessen: rundum gelungene Prosumer mit ausreichend Pixel für den täglichen Gebrauch mit überkompletter Ausstattung und qualitativ hochwertiger Verarbeitung. Meine Meinung: unbedingt kaufen, solange sie noch neu zu haben ist !!!
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