Fuji FinePix S602 Zoom Digitalkamera (3,1 Megapixel) Kaufen und TestFuji FinePix S602 Zoom Digitalkamera (3,1 Megapixel) Produktbeschreibungen:
Produktinformation
- Amazon-Verkaufsrang: #11118 in Kamera & Foto
- Marke: Fuji
- Modell: 40471168
- Abmessungen: 2.87 Pfund
Produktbeschreibung
Hochwertige Digital-Kamera mit 3,3 Mio. Pixel Super-CCD für die überragende Bildqualität, 6-fach optisches Super EBC Fujinon Objektiv, Dual-Slot für Smart- Media und Compact Flash II, TFT-Display, Webcam-Funktion, test 10/02: gut
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen
46 von 46 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Eine Meisterleistung von Fuji
Von K. Bruegner
Ich habe mir die Kamera Mitte Juli 2002 nach vielen Vergleichen mit anderen Typen auch von verschiedenen Herstellern gekauft und bin sehr zufrieden.
Es gibt nur einen wirklich störenden Punkt, der angesprochen werden muß. Die Meldung der verbleibenden Batteriezeit ist definitiv zu kurz. Aber zur Not habe ich immer vier einfache Reservebatterien dabei und bin so im Notfall gerüstet.
Nach einem Hinweis von Fuji habe ich mich für die Varta Photo-Accus in Verbindung mit passendem Ladegrät entschieden und erreiche somit nicht nur lange Laufzeiten, sondern auch eine kostengünstige Stromversorgung. Als Speichermedium verwende ich das IBM MicroDrive 1GB, was eine schnelle Speicherung der Bilder wie auch der ansehnlichen Videos ermöglicht. Für den Ausdruck vor Ort verwende ich zudem noch den HP Photosmart 100, so daß ich meinen Kunden schnell ein Foto liefern kann.
Privat habe ich die Kamera während meines Schwedenurlaubes verwendet und war begeistert. Ein Freund hat die Canon Powershot G2 genutzt und erzielte erheblich schlechtere Ergebnisse gerade bei Nebelaufnahmen. Innen- wie Außenaufnahmen sind immer wieder beeindruckend und ich bin überzeugt, daß ich mit dieser Kamera für die nächsten Jahre vorgesorgt habe. Ein großes Lob an Fuji.
Das gesamte Lieferpaket überzeugt genauso wie die zusätzlich erworbene (€ 13,- habe ich bezahlt) Kameratasche von Fuji. Im ersten Moment irritiert habe ich festgestellt, daß die Art und Weise der "Verstauung" der Kamera Sinn macht. In die Tasche bringt man die Kamera seitlich ein und wenn man auf das Speichermedium zugreifen will, braucht man die Kamera nicht aus der Tasche zunehmen.
Die möglichen Zusätze sollten auch einem Profi genügen, so daß die mittlerweile erschienen Tests in Chip und anderen Zeitschriften Recht behalten mit der Topwertung in der Oberklasse.
36 von 36 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Gute Kamera im SLR Feeling
Von A. Hotzler
Ich habe mir die S 602 zugelegt, da ich mit den Einstellmöglichkeiten der S 304 nicht zufrieden war:
Die S 602 ist im Gegensatz zur S 304 eine manuelle Kamera, die aber auch einen excellenten Automatik-Modus hat. Während man bei automatischen Modellen nur sehr wenig einstellen kann, kann man bei der 602 fast Alles manuell einstellen: Fokus, Blende, Belichtungszeit, ISO-Empfindlichkeit, Blitzhelligkeit, Mehrfachbelichtung, usw.
Es werden also auch die Personen, die mehr als nur "Drauflosknipsen" wollen bedient, trotzdem kann man auch mit der Automatik sehr gute Schnappschüsse machen.
Die wichtigsten Funktionen sind über diverse Tasten, wie die Shift Taste schnell zugänglich, das muss man zwar erst etwas üben, ist aber besser, als bei jeder Einstellung im Menu herumfitzeln zu müssen.
AF und Belichtungsmessung lassen sich in diverse Modi schalten, Punktmessungen, Mehrfeldmessungen, der AF lässt sich sogar frei plazieren, sehr wichtig für zum Beispiel Portraits 2er Personen auf einem Stativ. Ausserdem gibt es die Möglichkeit, die Belichtung einzeln zu speichern und erst später den AF zu speichern, normalerweise werden ja beide Funktionen über leichten Druck auf den Auslöser ausgelöst, dies eignet sich excellent für schwierige Lichtbedingungen (Hund auf Schnee bei Sonnenschein -> der Hund wäre unterbelichtet, wenn man nicht manuell auf Spotmessung schaltet, so richtet man die Kamera in Richtung Schatten, speichert die Belichtung und knipst dann das Motiv).
Es gibt diverse Serienaufnahmenfunktionen, 3er-Belichtungsreihen (wenn man sich mal nicht sicher ist). Die Bilder kann man anschliessend auch am Fernseher anschaun, das Kabel liegt auch schon bei.
Eine weitere gute Funktion, ist die Vergrösserung des AF-Bereiches, so kann man erkennen, ob das Ziel auch wirklich scharf gestellt ist, bei manuellem Fokus kann man per AF eine Vormessung per Knopfdruck auslösen.
Und und und...
Negativ: Die Batteriewarnung kommt viel zu spät und Display und Sucher (welche übrigens excellent sind) sind nicht schwenkbar.
Ich persönlich werde diese Kamera jedenfalls nicht wieder hergeben, denn sie hat alle Funktionen, die ich bei anderen Kameras vermisst habe, ausserdem ist sie sehr handlich und bezieht ihren Strom aus preiswerten R6-Akkus/Batterien.Sie ist sowohl für schnelle Schnappschüsse im Auto-Modus, als auch für professionelle Aufnahmen in manuellen Modi gut geeignet.
PS: Entgegen den Angeboten da oben, passen keine XD-Karten in diese Kamera, Ihr habt die Wahl zwischen SmartMedia oder Compactflash. Wer die sehr gute Videofunktion bei voller Auflösung nutzen will, sollte ein Microdrive kaufen, oder eine Optosys CF Karte, Sandisk Ultra Karten sind immer noch zu langsam, die Videoaufnahme bricht nach 20 Sekunden ab, da der Speicher die Daten nicht schnell genug abnehmen kann.
28 von 28 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Optimales Preis-Leistungsverhältnis
Von Max Schwurbel
Für die S602 gilt, was einst für analoge Integralkameras wie die Olympus IS-3000 galt: Für einen moderaten Preis bekommt man semiprofessionelle Leistungen ohne eine Tasche voller Wechselobjektive mit sich herumschleppen zu müssen. Mittels Adapterring passen aber auch die alten Weitwinkel- und Telekonverter auf die S602, und der Standard-Steckschuh ermöglicht den Einsatz eines externen Aufsteck-Blitzgeräts, z.B. von Metz.Wer sich die Mühe macht, das leider keineswegs immer logische Zusammenspiel der zahlreichen mechanischen Funktionsknöpfe und der Software-Menüs zu verinnerlichen, der wird mit einer Kamera belohnt, die einerseits sehr leicht und handlich ist, andererseits selbst in kritischen Lichtsituationen stets für gute Ergebnisse sorgt. Begeistert hat mich vor allem die Supermakrofunktion, die es erlaubt, bis unter einen Zentimeter an das Objekt heranzugehen. Als wirklich störend empfinde ich allein die verzögerte Reaktionszeit beim Einschalten und Auslösen, die derzeit aber typisch für so gut wie alle Digitalkameras ist.
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